/zRache,Rächer,rächen.ab1 Diese Wörter sind nach den
abcf2 allgemeinen griechischen Sprachge
|c325|brauch Rechtswörter, und haben als solche die Bedeutung
richten,/adas Recht sprechen,
a\ ∥a3strafen; Richter; Rechtshülfe, Gericht,/aStrafe. Dieß
ef4a\ ∥a5 ist denn besonders zu merken, wenn die Rede von Gott ist, der so wenig
∥f6 rächet, als zürnet, wohl aber strafet und richtet; s.
ab7Zorn . Und so hat schon Luther selbst Luc. 18.
f8 die Wörter,
|d390| |e390|/abcretten, errettenabc\ ∥abc9, dafür gebraucht, obgleich auch da noch richtiger,
/abcRecht sprechen, schaffenabc\ ∥abc10, übersetzt seyn sollte;
/efso wie
ef\
2 Cor. 10, 6.wir
ef11 sind bereit allen Ungehorsam zu strafen.
|a307| |b307|Röm. 12, 19.Schaffet
ab12 euch nicht selbst Recht, meine Lieben; denn es stehet geschrieben, die Rechtshülfe ist mein etc.vergl.Ebr.
f13 10, 30.
2 Thess. 1, 8. Gericht zu halten über alle Ungläubigen
a14.
|f397|1 Petr. 2, 14. zur Bestrafung der Uebelthäter und Belohnung der Frommen.
1 Thess. 4, 6. der Herr ist Richter über das alles; vergl.1 Petr. 2, 23.z\
/zRath.ab1 Von Gott gesagt, sollte es
Gesinnung, Wille,Beschlußef2 übersetzt werden, z. E.Luc. 7, 30. – verachteten Gottes gnädige Gesinnungen gegen sich – Apostg. 2, 23. nach seinem gefaßten Beschluß – 4, 28. – was deine Fürsehung
ab3 (Hand) und dein Wille (Rath) zuvor beschlossen hat; 20, 27. daß ich euch nicht den ganzen Willen Gottes verkündiget hätte Eph. 1, 11.
b4 nach seinem gefaßten Beschluß
a5Ebr.
f6 6, 17. – seinen unveränderlichen Willen bewei
|c326|sen – So hat Luther schon selbst Apostg.
ab7 13, 36.
Wille übersetzt.
Der
Rath wurde nun auch das höchste Gericht der Juden zu Jerusalem genannt, wofür die jüdischen Geschichtschreiber, wie Josephus, zuweilen ein Wort brauchen, welches den
Senat bedeutet, und dessen Mitglieder auch zuweilen schlechtweg
/aOberste des Volksa\ ∥a8Apostg. 4, 8.
/f(s.
Oberster )
f\ heißen, und von den
/fObersten der
|d391| |e391| Schulen
f\ ∥f9 wohl zu unterscheiden sind (s.
∥f10Schule ).
a11 Die Untergerichte
|a308| |b308| in kleinen Städten, die da zu verstehen sind, wo Luther
Rathhäuser übersetzt, Matth. 10, 17.Marc. 13, 9.
ab12 waren diesem höchsten Gericht
f13 in wichtigen Fällen unterworfen; wie
/fes denn
f\ ∥f14 auch
/fganz
f\ allein die auswärtigen Geschäfte des Volks am römischen Hofe besorgte. Die Mitglieder waren ihrer Religion nach theils Pharisäer, theils Sadducäer Apostg. 23, 6.
ab15vergl.v.
f161.
b17 ihrem Stande
ef18 nach, die
Hohenpriester, d. i. Häupter der Priesterschaft, die
Schrift|f398|gelehrten, (s.
das Wort ) endlich die
Aeltesten,
a19 und das Oberhaupt der eigentlich sogenannte
/fHohepriester.
abc20f\ ∥f22 Die Freyheiten dieser waren bald mehr, bald weniger eingeschränkt
f23, nachdem die römischen
/abcStatthalter
abc\ ∥abc24 oder auch die römischen Kayser selbst
/abgegen die Nation gesinnt waren
ab\. Der Regel nach war sie in Entscheidung und Besorgung der Religionsangelegenheiten von aller fremden Gerichtsbarkeit frey Apostg. 18,
/ab14. 15.
ab\ ∥ab25; eben so wurden bürgerliche Streitigkeiten in Schuldsachen, Klagen über Beleidigungen an der Ehre und geringe Verletzungen am Vermögen u. s. w. lediglich vor demselben verhandelt Matth. 5, 21.
|c327| 22.; in Staatsverbrechen
abc26 aber mußte
/abcUntersuchung und Urtheil
abc\ ∥abc27 von dem
b28römischen
/abcStatthalter geschehen
abc\ ∥abc29Apostg. 18, 14.Joh. 18, 30., und am wenigsten durfte der Rath ein Todesurtheil sprechen, v. 31. ob ihm gleich die Vollziehung überlassen wurde, wenn es gesprochen war. Die
|a309||b309|sem könnte nun freylich die Geschichte des Stephanus zu widersprechen
ab30 scheinen, in welcher gar keiner Anfrage bey dem römischen Statthalter
abc31,
|d392| |e392| geschweige eines von ihm gesprochenen
a32 Urtheils gedacht wird Apostg. 7. Allein der Widerspruch
ab33 ist leicht zu heben, wenn man bedenkt, daß es bey dieser ganzen Begebenheit, wie sie der Apostel beschreibt, ganz tumultuarisch zuging
abc34, und sich also daraus nichts wider die Regel schließen läßt, die
f35 die Juden so ausdrücklich gegen die eigne Entscheidung der Sache Jesu vorschützten –
wir dürfen niemand/abctödten. – Es ist
abc\ ∥abc36 auch
/abcdiesem
|f399| nicht entgegen
abc\ ∥abc37, daß Pilatus nicht erkennen wollte, da man ihm
ab38 doch schon Jesum
a39 als einen Verbrecher vorgestellt hatte, weil er
/abceben annahm, es
abc\ ∥abc40 sey
/abcmehr ein bürgerliches Vergehen
abc\ ∥abc41, welches noch für die Entscheidung des Raths gehöre.
/abcs.
Richter .
abc\
abcDies
bc43 ist
/cso viel
c\ ∥c44 wahrscheinlicher, da die Gefangennehmung und das erste Verhör so übereilt worden war, ehe Pilatus durch das Gerücht etwas davon erfahren hatte, und nun die Abgeordneten von der auflaufenden Menge Volks begleitet ganz unerwartet vor ihm erschienen: – S.
c45Richter .
abc z\
/zRaub.ab1 So übersetzt LutherPhil. 2, 6. ein griechisches Wort, welches in den übrigen Schriftstellern in gleicher Endung kaum zweymal vor
|c328|kömmt. Man hat ihm daher immer die Bedeutung eines andern Worts von glei
|a310||b310|chem Ursprung und ähnlicher Endung gegeben, daß nun die Uebersetzung der ganzen Redart
f2 wäre, wie sie Luther giebt,
er hielt es nicht für einen Raubetc.Dieß
aef3 hat man denn wieder erklärt, entweder so, daß Jesus nicht geglaubt, es werde ihm die Gleichheit mit dem Vater durch seine Selbsterniedrigung gleichsam geraubt; oder, er sey nicht stolz darauf gewesen, Gott gleich zu seyn. Das erste möchte nun wohl gar nicht zur Absicht des Apostels dienen, ihn als das höchste Muster der Demuth vorzustellen, und beydes
∥abc4 nicht ohne den grösten Zwang aus der so übersetzten Redart
f5 herausgebracht werden können. Wer die Gleichheit mit Gott, die ihm nicht gehört, an
|d393| |e393| sich reißt, von dem allein könnte gesagt werden,
er hält es nicht für einen Raub, Gott gleich seyn, sich selbst zum Gott zu machen. – Ich wäre also geneigt zu übersetzen,
er war nicht eifersüchtig/ab, gierigab\darauf, Gott gleich/fzuf\seyn;
abc6 |c329| und bitte
|a311||b311| gelehrte Leser die eine Stelle beym
Plutarch, wo dasselbe Wort vorkömmt, und die
abc7 schon
Wetstein angeführt hat, in Vergleichung mit der aus dem
Cyrill genauer zu prüfen. Man wird mir
|f400| nach dieser Vergleichung zugestehen müssen, es sey
/ahöchst wahrscheinlich
a\ ∥a8, daß das griechische Wort ein Provinzialwort gewesen, welches nur in Creta
f9 und den benachbarten Gegenden im Gebrauch, und also
∥ab10Paulo, der sich so lange daselbst aufgehalten, bekannt war; ferner, daß es von einer schändlichen
abc11 Begierde in besonderm Verstande ursprünglich
f12 gebraucht worden (so wie auch das griechische Wort, welches Luther sehr richtig 1 B. M. 19, 3. übersetzt,
erab13nöthigteihn
f14fast, sehr, von jener Begierde
∥af15genommen wird); endlich es dann nach seiner ersten Bedeutung im allgemeinen
ab16 Verstande
/avon jedem
/bcunordentlichenbc\heftigena\ ∥a17Bestreben,
∥bc18/agebraucht
a\ ∥a19 worden sey.
z\
zRaub: genauer, die Beute; s.2. B. M. 15, 9.Sprüchw. 16, 19.Zacha. 14, 1. die griechische Uebersetzung.
Phil. 2, 6. wäre nach
S. 310 , das Wort
gierig, vielleicht noch bequemer als,
eifersüchtig.
z
abc*) Lateinisch könnte man es geben:
Etsi divina cum auctoritate apparebat, tamen nolebat ambitiose aequalitatem cum Deo quaerere; abstinuit ab inhonesta petitione Deo etc. quin potius abnegabat istam, qua pollebat, auctoritatem, in tenuitate serui apparens etc. Daß das griechische, welches Luther,
nicht dafür halten, übersetzt, schlechtweg für,
nichtwollen,b20sich enthalten, von den Griechen gebraucht worden, bedarf wohl für Sprachkundige keines Beweises:
bc21 Ich erinnere nur noch beyläufig, daß die Wörter
χημα und
|a311*||b311*|μορφη nicht verwechselt werden müssen, als wenn z. E.
μορφη δουλου mit
χημα δουλου beym
Joseph einerley wäre.
abc
/zRaum,geben: Eph. 4, 27.s.
/bLästerer ; Ebr.
af1b\ ∥b312, 17.s.
Buße abc4Röm. 12, 19.s.
Zorn ;
abef6 – Gal. 5, 13. bedeutet das griechische Wort eigentlich eine
Veranlassung zu irgend einer Sache, die
Gelegenheitdazu,
b8 und sollte also übersetzt werden
a9 – daß ihr nicht diese Freyheit gelegentlich mißbrauchet zu sündlichen Ausschweifungen. –
fOder auch (welches ich itzt vorziehen würde) daß ihr nicht in bittern Streit und Zank darüber gerathet vgl. V. 15.f z\
/z|a312| |b312|Rechte – Hand Gottes; seine allmächtige Stärke: Apostg.
a1 2, 33.5, 31.
Die
Erhebung und das SitzenJesuzur rechten Hand Gottes, oder,
aufdema2Stuhl, Thron,
|d394| |e394|der Majestät, Matth. 22, 44.Marc. 12, 36.Luc. 20, 42. – Apostg. 2, 34.Matth. 26, 64.Marc.
a3 14, 62.Luc. 22, 69. – Marc. 16, 19.
|c330|Röm. 8, 34.Eph. 1, 20.Col. 3, 1.Ebr.
f4 1, 3.8, 1.10, 12.12, 2.1 Petr. 3, 22. ist eine Beschreibung
seiner Mitregierung derKirche.
a5 So
|f401| erklärt es Paulus in dem Brief an die Eph. v.
f6 21. besonders 22. – er hat ihn gesetzt zum Haupt der Gemeine – PetrusApostg. 5, 31. und Josephus, in der Geschichte vom
ef7Haman, durch, den nächsten Platz nach dem Könige haben. –
z\
/zRecht (das), oder in der Zahl der Vielheit, die
Rechte, welches noch öfter im
/efAlten Testament
ef\ ∥ef1 vorkömmt, ist das, was wir
Statuten, Landesverordnungen nennen, und so hat Luther das griechische Wort recht eigentlich
Satzungen übersetzt Luc. 1, 6. Das
Recht, schon etwas undeutlicher Röm. 2, 26. für,
Vorschriften/abdes Gesetzes (s.
Beschneidung )
ab\ ∥ab2 ganz unrichtig
GerechtigkeitRöm. 1, 32. für, Gottes
Verordnungen; Ebr.
f3 9, 1.
seine Rechte undGottesdienstea4, für, seine gottesdienstliche
Verordnungen; v. 10.
äusserlicheabef5Heiligkeit, für, und das
Opferfleisch der Thiere betreffendeVerordnungen.
ab6 So kömmt dasselbe
|a313| |b313| griechische Wort in gleicher Bedeutung vor
/abeym JosephusXIX.
bc7 5, 2.
a\ in dem Rescript des Kaysers Claudius, in welchem
a8 den Juden ihre Freyheiten bestätigt
/awerden.
a\ ∥a9z\
/zRechtfertigen,Rechtfertigung: Das Nennwort kömmt ein einzigesmal Röm. 5, 18. in der Bedeutung,
Urtheil,/efrichterlicher Ausspruchef\ ∥ef1, vor; womit 3 B. M. 24, 22. zu vergleichen ist; denn auch hier würde ich übersetzen: Es
aef2 soll dem
|d395| Einheimi
|e395|schen, wie dem Fremdling, das Recht auf einerley Weise gesprochen werden. –
|c331| Das Zeitwort bedeutet zuerst etwas
für wahr oder rechterkennen.
abc3 Diesen Verstand hat es Luc. 7, 29. nach unsrer Uebersetzung,
sie gaben Gott recht, eigenlich, sie erkannten diesen göttlichen
|f402| Unterricht für
ab4 wahr und gut
∥ef5 – Und so wäre ich nun auch geneigt, es 1 Tim. 3, 16. zu
/ferklären
f\ ∥f6: „Gott ist offenbaret
a7 durch den Menschgewordnen (hat durch ihn sein Daseyn und seine Größe allen kund gethan), als der
Wahrhaftigeerkanntabc8worden durch das Evangelium (siehe
Geist und Röm. 3, 4.) erschienen den Engeln (den
Aposteln –
wer mich siehet, sagt Jesus selbst,
der siehetdemcef9Vater) geprediget den Heyden, geglaubet in der Welt, weit und breit verherrlichet worden[“] – Doch kann ich in der Anwendung der gedachten Bedeutung auf diesen Ausspruch
/airren; an
a\ ∥a10 sich ist sie richtig.
Zweytens heißt es einen andern
zurechtweisen, meistern, Matth. 11, 19.Luc. 7, 35.
b11 |a314| |b314|Die Weisheitmuße12sich/ezurecht weisene\ ∥e13lassen von ihren Kindern – der Sohn Gottes sich von schwachen Menschen,
die von ihm lernen sollten, sagen
f14 lassen, wie er leben und handeln soll. –
Endlich bedeutet es
lossprechen,
∥ef15 die vorigen Sünden nicht weiter zurechnen, sie vergeben, Luc. 18, 14.Röm. 3, 26. 30.4, 5.8, 30. nach der eignen Erklärung des Apostels Röm. 3, 25.
/ff\ ∥f16 und so sagt es Paulus von sich 1 Cor. 4, 4.s.
ab17gerecht werden /ab;zurechnen ab\.
z\
/zRechtschaffenMatth.
e1 3, 8.Apostg. 26, 20.8, 21.Eph. 4, 24.1 Tim. 1, 2.Tit. 1, 4.
/ab2 Cor. 2, 9.
ab\s.
/abErfahrung . Uebrigens sollte Jac. 1,
|d396| |e396| 3. die Uebersetzung eigentlich diese seyn:
daß die |c332|Prüfung eures Glaubens Geduld wirket; vergl.1 Petr. 1, 7.
ab\ ∥ab2z\
/abzRede; richtiger,
LehreJoh. 8, 31. 37.
Erzählung, Luc. 1, 1.Apostg. 1, 1.Joh. 4, 39
cef1Begeben|f403|heit, Apostg. 5, 24.
Gerücht, Luc. 7, 17.
/efApostg. 5, 24.
ef\Vorfall, Apostg. 16, 36.
Vorschlag, Apostg. 6, 5.
Gespräch, Col. 4, 6.
abz\
/zReden:1 Cor. 12, 8.s.
Weisheit .
ab1Was Gott geredet hatRöm. 3, 2. genauer, die
Gebote, Anordnungen,
Gottes,
ef2 (wie
Philo das griechische Wort braucht),
ab3 sind hier besonders die fünf Bücher Mosis, das
mosaischeRecht.
z\
/abReden,genauer,
c1lehren; Apostg. 4, 29.5, 20. 40.11, 19.14, 25.16, 6.1
z2 Cor. 2, 7. 13.2
z3 Cor. 2, 17.Phil. 1, 14.Col. 4, 2.
c41
z5 Thess. 2, 4.Tit. 2, 1. 15.1 Petr. 4, 11.
ab\
/abRedner,z1Apostg. 24, 1.
/zwurden
c2 der Alten ihre Advocaten
/cgenannt
c\, und so trug
z\ ∥z3Tertullus
∥z4 die Anklage der Juden
/zvor.
z\
zvortrug. Durch dergleichen römische Sachwalter mußten die Juden vor den römischen Richtern ihre Sachen anbringen.z ab\
/zRegel.ab1Gal. 6, 16.
f2 wird damit die in dem ganzen Brief
f3vorgetragene
ab4 und v.
f5 15. in einen Hauptsatz zusammengezogene Lehre
/abangezeigt, und so auch
ab\ ∥ab6Phil. 3, 16.
∥ab8 Der Apostel hatte schon gesagt, lasset uns darinn
f9 gleich gesinnet seyn, und dem Christenthum nicht die mosaischen Gebräuche einmischen, und nun noch hinzugesetzt, „Gott aber wird
/feuch
f\ das übrige, was euch noch zu einer vollständigen Einsicht fehlet,
∥f10 auch erkennen lassen.“ Er beschließt
f11 also mit der Wie
|a315||b315|derholung seiner Bitte: „Richtet euch indeß nach dem Erkenntniß, das ihr bereits habt, und nach der Lehre, deren Einsicht ihr
/fbereits erreicht habt
f\ ∥f12.“
|c333| |d397| |e307[!]|2 Cor. 10, 13.
/a14.
a\15. 16. ist der
Bezirk zu verstehen, innerhalb dessen der Apostel das Evangelium geprediget
f13 hatte, und die Erläuterung dieses Sprachgebrauchs aus Mich. 7, 4. zu nehmen, wo das hebräische
abc14 Wort, welches
/abEinzäumungcef15, Heckeab\ ∥ab16, bedeutet, mit dem hier gebrauchten griechischen Wort von den Uebersetzern verwechselt wird.
ab17 Die Umschreibung würde also seyn: „wir rühmen uns nicht
ab18 das Evangelium verkündigt zu haben, wo wir nicht wirklich hingekommen sind; wohl aber, daß wir nach den
Gränzen des Bezirks, in welchem
ef19 uns Gott bisher zur Verkündigung
/abdesselben
ab\ ∥ab20 gebraucht hat, auch bis zu euch gekommen sind – wir rühmen uns, sage ich noch einmal, nicht fremder Arbeit bey andern Gemeinen, hoffen aber, auch noch in andern
f21 über euch hinausliegenden Gegenden, wo noch gar kein Apostel hingekommen ist, das Evangelium zu verkündigen, und
/abcalso
abc\ auch da,
a22 nicht etwa bey den Gemeinen
/efandrer
ef\, die schon
/efzubereitet
ef\ ∥ef23 sind, Ruhm zu suchen; wenn
/anur ihr
a\ ∥a24 zuförderst die Religion recht gefaßt habt.“
z\
/zReich/ab(das).
/cIm N. T.
c\ ∥c1ab\ ∥ab2 und besonders den Lebensbeschreibungen Christi
abc3 sind die Benenungen
abcef4 Reich
Israel, oder,
ef5Davids, oder des
Messias von der
abf6 anderweiti
|a316||b316|gen,
Himmelreich, Reich
Gottes und
Christi, im apostolischen Verstande, genau zu unterscheiden.
Das Reich
Israel, oder
Davids, oder des
Messias im jüdischen Verstande Apostg.
f7 1, 6.Marc. 11, 10.Luc. 1, 32. 33.Matth. 20, 21.Luc. 23, 42. stellte sich der größte
af8 Haufe nicht nur
∥abc10 als eine sichtbare, unumschränkte
f11 und alle andre
|c334| |d398| |e398| Reiche verschlingende Monarchie vor; er dachte sich dabey
∥f12ein ordentlich
tausendjähriges Reich, welches auf dem Zeugniß des Josephus beruhet, der ausdrücklich versichert, daß dieß
aef13 ein Lehrsatz der Pharisäer gewesen sey. Nimmt
|f405| man nun hierzu die vorher gemachte Anmerkung, daß die Pharisäer die damaligen
∥ef14 Rechtgläubigen gewesen,
ef15 so ist es auch weiter keine bloße Vermuthung, daß z. E.die Mutter der Kinder Zebedäi bey ihrer Bitte ein solches tausendjähriges von Jesu zu errichtendes Reich vorausgesetzt habe. So wird auch der Inhalt dieser Bitte weit verständlicher, und, wie gleichfalls schon erinnert worden, die Schalkheit der Sadducäer, wenn sie im
ab17 Beyseyn der Pharisäer wissen wollten,
f18 wie es doch bey der Auferstehung mit der neuen Verbindung des Weibes, welches sieben Männer gehabt, ausfallen werde. Daher nahmen nun auch
f19 die Pharisäer eine Auferstehung des eigentlich groben
Fleisches an, setzten die Theilnehmer dieses Reichs inmittelst in das Paradies, oder in den Schooß
∥ab20Abrahams; und daher
|a317| |b317|könnte
ab21 man es zugleich für eine gelegentliche Verbesserung dieser Vorstellung halten, wenn Jesus den Lazarus
/abLuc. 16, 23
ef22ab\ ∥ab23ff. vorstellt, wie er in jener Welt ohne Rückkunft in diese
∥abc24glücklich ist.
Himmelreich, Reich
Gottes und
Christi, ist nun die ganze höhere Einrichtung, die Gott zur Glückseligkeit der Menschen gemacht hat, und durch Jesum ausführen wollte. Sie wird das Himmelreich genannt, nach der besondern Bedeutung, die
f25 das Wort Himmel
f26 bey den Juden hatte; ein Reich Gottes, weil sie seine Veran
|c335||d399||e399|staltung ist; und Jesu Christi, weil sie durch ihn ins Werk gerichtet worden. Folgende Vorstellungen bedürfen noch einer besondern Erläuterung:
Matth. 6, 10.Luc. 11, 2.Dein Reich |f406|komme, vergl.Matth. 3, 2.4, 17. – Laß die neue Religionsverfassung weit und breit bekannt und angenommen werden.
Matth. 11, 11. Der
/akleinste im Himmelreich, d. i. der
a\geringste Christ ist größer
a27 denn Johannes; weil nemlich dieser bey
f28 aller innern Rechtschaffenheit doch noch nach seinem äußerlichen Gottesdienst ein Jude war.
Matth. 19, 23. 24.Luc. 18, 24. geht auf die damaligen Umstände, nach welchen die größte
a29 Ueberwindung und Verleugnung äußerlicher
ef30 Vorzüge dazu gehörte, ein Christ zu seyn; indem der übertre
|b318|tende Jude aller seiner Besitze oder des
|a318| noch zu hoffenden Erbtheils dadurch verlustig
/abcging.
abc\
abcging
c31, wie dies
b32 noch itzt der Jude im ähnlichen Fall sich würde gefallen lassen müssen.
abc
Luc. 17,
/ab20.
ab\21. Das Reich Gottes ist inwendig in euch; wo die Erklärung aus Röm. 14, 17. zu nehmen ist.
a33Jesus will sagen:
a34 in eurem Herzen muß die Einrichtung zum Guten und aller Glückseligkeit gemacht werden.
/abSonst hat Luther sehr richtig übersetzt, nicht,
unter euch, sondern
in euch. Denn die hier vorkommende griechische Partikel, wird durchaus dem
äußern entgegengesetzt, und bey der Zusammensetzung der Redarten
f35,
etwas im Sinn haben, das innre muß dem äußern |c336|gleich seyn, der innre Mensch und dergl. gebraucht. Am leichtesten können
∥f36 Leser,
/fwelche
|d400| |e400| in der Nähe einen Beweis davon verlangen,
f\ sich davon überzeugen, wenn sie Ps. 109, 22.Grundtext und Uebersetzung miteinander
ef37 vergleichen wollen.
ab\
1 Cor. 4, 20. Der Sinn könnte
ab38 überhaupt seyn: Nicht auf Ausdrücke und Redarten
f39, sondern auf die That kömmt es beym Christenthum an – In diesem Zusammenhang
f40 aber würde ich nach
/fv.18.
e41f\ ∥f42 19.
/abumschreiben;
ef43 auf
ab\ ∥ab44 viel Reden und Rühmen kömmt es nicht
/fan, sondern
f\ ∥f45 die Frage ist, was dahinter ist.
/f– 15, 24.
f\ ∥f46 ist deutlich, sobald man den ganzen Inhalt der christlichen Religion damit vergleicht.
ab47 Denn in dem künftigen Stande des
f48Lichts,
∥f49 der Wahrheit und des Friedens, werden wir keiner Lehre, Ermahnung, Warnung, Tröstung weiter bedürfen, welches itzt
ef50 die Aufsicht Jesu über die Kirche und die Regierung derselben ausmacht.
– – 50. Auch hier nehme ich Reich Gottes nicht bloß von der zukünftigen vollkommnern
a51Glückseligkeit; denn es ist allezeit Ein Ganzes, das hier schon dem
e52Anfang
f53 nach da ist.
ab54Fleisch und Blut hilft |a319| |b319|nie etwas zurGlückseligkeit;f55und es wird also auch dort wegfallenetc.Dies
ab56 scheint mir wenigstens die Vorstellung Pauli zu seyn.
z\
/z|c337|Reich, reich seyn, Reiche,Reichthümer.ab1
Reich in Gott/ab, am Glaubenab\seyn,
/fLuc. 12, 21.
f\ ∥f2vergl.15.
/abJac. 2, 5.
ab\ ist soviel
ef3, als an guten Gesinnungen, Neigungen und Hofnungen reich seyn.
|d401| |e401| Reich werden
wollen1 Tim. 6,
/ef9.; dieses
ef\ ∥ef4ämsige
a5 Bestreben nach äußerlichen weitläuftigen Besitzen
f6 führt in ein Labyrinth von Unglück, nicht das reich
seyn, oder
werden. V.
ab7 17.
|f408| sind Reiche von
dieser Welt die damaligen Reichen: s.
/abcStricke ,abc\Welt .
Luc. 1, 53. wird auf die glückliche Zufriedenheit eines gutgesinnten Armen und die unruhigen Bestrebungen und Besorgnisse des kargen Reichen gesehen.
ab8Epictet fällt einmal ein Urtheil, welches zwar nicht ganz so stark gesagt ist, aber doch an Wahrheit und Würde sich diesem sehr nähert – nicht der
Mangel, sondern die
Begierden machen unglücklich
f9 –
2 Cor. 8, 9.
/abcscheint mir
abc\ ∥abc10 das – ob er gleich reich war, ist er doch arm worden um unsertwillen
abc11 –
∥abc12 gleichsinnig
/abczu seyn
abc\ mit Phil. 2, 9.Jesus Christus, ob er wohl in göttlicher Gestalt war etc.s.
/aGestalt ,Nameb13 ,Raub a\ ∥a14.
|a320| |b320|Reichthum der Herrlichkeit GottesRöm. 9, 23.
/abdie unendliche Macht Gottes, die in Vergleichung mit dem vorhergehenden Verse sich auf vielfache Weise nicht nur im Strafen, sondern auch durch barmherzige Erweisungen zu erkennen giebt; so auch Eph. 3, 16. Hingegen ist
Reichthum der göttlichen HerrlichkeitPhil. 4, 19. die göttliche Allvermögenheit den menschlichen Bedürfnißen
ef15 abzuhelfen.
Reichthum der Gna|c338|deEph. 1, 7.überschwengliche
f16Gnade; was gleich vorher, herrliche Gnade, ist.
ab\
absollte erst übersetzt seyn, herrlicher Reichthum; dann ist die weise und gnädige Gesinnung Gottes gegen die Menschen im Evangelio zu verstehen. – Eben das istab
Reichthum des herrlichen ErbesEph. 1, 18.
/abderab\ ∥ab17ungemein herrlicheBesitze18 der Christen (s.
Erbe ),
efab19Reichthum der göttlichen Güte etc.
der Weisheit und |d402|Erkenntniß |e402| Gottes Röm. 2, 4.
/a11, 33.
a\ ∥a21 die
überschwenglichef22 Güte, Geduld, Weisheit
/abGottes.
ab\ ∥ab23z\
/zRein,reinigen,Reinigung.ab1Die äußerlichen leiblichen Abwaschungen, welche die
/fMosaischen Kirchenordnungen vorschrieben
f\ ∥f2, setzten Jesum und
|f409| seine Apostel in die Nothwendigkeit, auch sie den Juden durch Hinweisung auf eine höhere Reinigung vergessend zu machen. –
Sie reden daher
Einmal von einer durch den Tod Jesu für sie alle
vollendeten Reinigung von den Sünden, mit welchen der zum Christenthum übertretende Jude bereits befleckt war, um sie wegen des Vergangnen
abf3 zu beruhigen; 1 Joh. 1, 7.Ebr.
f5 1, 3. und in so weit ist diese Reinigung von Sünden, mit andern Worten, die Vergebung der Sünden,
|a321| |b321| die Nichtzurechnung derselben, wie es Johannes selbst erklärt v.
f6 9. –
Dann ermahnen sie zu einer fortgesetzten
Selbstreinigung, Besserung, eignen
f7 Bewahrung vor allem, was die Seele verletzt 2 Cor. 7, 1.1 Joh. 3, 3. – und diese sollte nun die eigne
f8 Sache des bey seinem Uebertritt zum Christenthum begnadigten Menschen
/abseyn. s.
cf9ab\ ∥ab10erlösen ,Erlösung:
a11Opfer, opfern .
Reines Herzensseynab12Matth. 5, 8. ist,
/abnach dem Sprachgebrauch des
/eA. T.
f13e\ ∥e14 (Ps. 24, 4.73, 1.) soviel
ef15, als von lasterhaften Neigungen und dem Streben nach sinnlicher Lust frey seyn. An
|c339| die Allgemeinheit rechtschafner
f16Gesinnungen dachte wenigstens der Hebräer dabey nicht, und wo die Redart
f17 vorkommt
rechtschafnencf18Herzens, oder wie Luther übersetzt,
frommen Herzens seyn, 97, 11.125, 4.
|e403| da wird doch auch
|d403| nur ein
ehrliches aufrichtiges Wohlwollen gegen andere verstanden; s.
schauen .
ab\
abwie ich denke, so viel, als ehrlich,
aufrichtig seyn. Ich möchte es wenigstens nicht auf die ganze Rechtschaffenheit des Herzens in einem solchen Zusammenhang ausdehnen, in welchem es mitten inne zwischen den guten Gesinnungen gegen
andre steht: Von der letzten war ohnehin schon v. 6. die Rede gewesen, und der ganze Inhalt der Rede zeiget, daß v. 3–6. lediglich von dem die Rede sey, was
/bsich
b\ ein jeder
∥b20 zu seiner eignen Glückseligkeit schuldig ist.
ab z\
zReinigung: Von der
Reinigung der Menschen durch Jesum, s.
versöhnen :* Daß aber die Reinigung von Sünden eines jeden eigne Sache seyn solle, ist besonders erweislich aus 2. Petr. 1, 9. – Joh. 3, 25. ist vermuthlich die Taufe Johannis und der Jünger Jesu, (V. 22. und 4, 2.) zu verstehen und über den Vorzug der einen vor den andern, zwischen beyden Theilen der Streit entstanden.
Reines Herzens seyn, geht allerdings nach den hebräischen Sprachgebrauch auf die Ehrlichkeit der Gesinnungen; s.Ps. 24, 4.Clemens erklärt es auch dahin im 6. Buch der vermischten Schriften §. 14. Durch den Zusatz, in denen kein Falsch ist: Und so ist Liebe aus reinen Hertzen, 1. Tim. 1, 5.aufrichtige Liebe.z
/zReizen, zum Zorn Eph. 6, 4.
∥ab1 die Kinder
grausam behandeln,
∥ab2 so
/abwie
ab\ ∥ab3Col. 3, 21.
/abwo Luther
ab\ |f410|das
/abgleiche
ab\ Wort
/b/adurch
a\ ∥a4erbittern/aübersetzt hat
a\ ∥a5b\ ∥b6; wie denn auch der Zusatz,
daß sie nicht scheu werden, das kindliche Zutrauen verlieren, diese Erklärung erfodert
f7.
z\
/zReue,2 Cor. 7, 9. 10. beydemal genauer,
c1Rückkehr, Besserung; s.
ab2Buße ,Traurigkeit .
z\
/z|a322| |b322|Richten;rechten.ab1 Ich fasse diese beyden Wörter in einer Erklärung zusammen, weil Luther für dasselbe griechische Wort auch zuweilen das letzte braucht. Nur das erste sollte in folgenden Stellen mit den anzuzeigenden verwechselt werden: –
Mit
urtheilen,
∥ab2Joh. 5, 30.7, 24.8, 15. 16.
/abMan könnte vielleicht übersetzen:
ihr urtheilet nach Leidenschaften, ich verdamme niemand so schlechthin; so ich aber jemand sein Urtheil spreche, so ist mein Ausspruch gerecht.
ab\26.Apostg.
f3 15, 19.
Mit
beurtheilen, Luc. 12, 57.Apostg.
abf4 4, 19.1 Cor. 2, 13. 14. 15.10, 15.11, 13.
Mit
anklagen, beschuldigenRöm. 3, 4.Luther hat schon Apostg.
f5 23, 6.26, 6. dies Wort gewählt.
|c340| Mit
verdammenJoh. 3, 17. 18.7, 51.12, 47. 48.16, 11.Röm. 2, 3. 27.14, 3. 4. 10. 13. (s.
Gewissen ).
Mit
verurtheilen, das Urtheil
ab6sprechen, Joh. 18, 31.Apostg.
f7 3, 13.23, 3.25, 9. 10. 20.
|d404| |e404|/ab24, 6.
ab\ Röm.
∥ab83, 6.1 Cor. 4, 4. 5
abcef9 (s.
Tag ) 5, 12. 13.6, 1. 2. 3.Jac. 2, 12.4, 11. 12.
Mit
strafenApostg. 7, 7.
∥ab10Röm. 3, 7.1 Cor. 11, 31. 32.2 Thess. 2, 12.
Mit
dafür haltenApostg.
ab11 26, 8. – Warum haltet ihr das für so unglaublich? So hat
|f411|Luther es richtig übersetzt 13, 46.; nur 16, 15. sollte es noch genauer heißen: so ihr mich wirklich für eine Christinn
f12 haltet – 1 Cor. 2, 2.
Mit
beschließenf132 Cor[.]
abef14 2, 1. wie
/abLuther richtig übersetzt hat
ab\Apostg.
f15 ∥ab1627, 1.Tit.
c17 3, 12.
z\
/z|a323| |b323|Richter.ab12 Tim. 4, 8. ist es wahrscheinlich, daß der Apostel, nach der angefangenen
ab2 Vergleichung seiner Amtsführung mit einem Kampf und Lauf, die Benennung eines gerechten unpartheyischen Richters Gott in einer fernern Vergleichung mit denen beylegt, die bey den öffentlichen Spielen der Alten den Siegern den Preis zuerkannten und
Richter genannt wurden. Ebr.
f3 4, 12.s.
Wort .
Matth. 5, 25.Luc. 12, 58. ist ein Unterrichter gemeint
f4, dergleichen in allen Städten des jüdischen Landes schon von Mose
f5 verordnet waren, worauf auch Luc. 18, 2. 6. gesehen wird. Es kann also auch seyn, daß Matth. 5, 21. 22.
Gericht auf die Entscheidung eines solchen Unterrichters geht, und der Verstand seyn soll:
a6 Ich
|c341| aber sage euch, daß schon der, der mit seinem Bruder zürnet, bey euren Untergerichten härter angesehen werden sollte.
z\
/zRichtig; besser,
grade,
af1Matth. 3, 3.Marc. 1, 3.Luc. 3, 4. 5.2 Petr. 2, 15.s.
ab3schlecht .
z\
/z|d405| |e405|Rock;Matth. 5, 40.Luc. 6, 29.Marc. 6, 9.Matth. 10, 10.Marc. 14, 63.Luc. 3, 11.Joh. 19, 23. Nach unsrer
f1 Art, sich zu kleiden, könnte dies Wort nur immerhin
Kleid übersetzt werden, und
Mantelf2 Oberrock.
z\
/zRuhe,ruhen.ab1Ebr.
f2 4, 1. 8. 9. 10. 11. wird sehr schön der Zustand eines Christen, der Gott
|f412| ohne jüdische Gebräuche und alle äußer
|a324||b324|liche ermüdende Zurüstungen verehren kann, mit einer Ruhe verglichen; und so ist besonders das,
sie ruhen von ihren Werken,
/efvor
abc3 den Beobachtungen
ef\ ∥ef4 jener Gebräuche,
ef5 zu verstehen.
/abs.
cf6Werk .
ab\z\