<div class="split"><head><pb edRef="#a" n="46"/>
    <pb edRef="#b" n="53"/>
    <pb edRef="#c" n="49"/>
    <choice>
      <orig>Erster Theil. <lb/>Von den Vorbereitungs- und
                                    Hülfswissenschaften der Theologie.</orig>
      <supplied reason="toc-title">Erster Theil. <hi>Von den
                                        Vorbereitungs- und Hülfswissenschaften der
                                    Theologie</hi></supplied>
      <supplied reason="column-title">I. [Einleitung]</supplied>
    </choice></head><div type="section-group" id="section_1_53-54">
    <div n="53" type="section" id="section_1_53">
      <head>53.</head>
      <p>Alle Wissenschaften hängen <app>
          <lem>nicht nur <app>
              <lem>gewissermassen zusammen,</lem>
              <rdg wit="#a" type="pp">gewissermaßen zusammen</rdg>
            </app> und so <app>
              <lem>ferne</lem>
              <rdg wit="#a" type="v">fern</rdg>
            </app> wäre</lem>
          <rdg wit="#c" type="pp">gewissermaßen zusammen. In sofern könnte</rdg>
        </app> es für den, der Theologie studiert, nützlich <app>
          <lem/>
          <rdg wit="#c" type="pt">seyn</rdg>
        </app>, in keiner derselben ganz Fremdling zu <app>
          <lem>seyn</lem>
          <rdg wit="#c" type="v">bleiben</rdg>
        </app>, zumahl wenn er manche <app>
          <lem/>
          <rdg wit="#c" type="pt">von ihnen</rdg>
        </app> unter seinen <app>
          <lem>besondern</lem>
          <rdg wit="#c" type="v">besonderen</rdg>
        </app> Umständen, <app>
          <lem><app>
              <lem>bey</lem>
              <rdg wit="#c" type="v">bei</rdg>
            </app> Schulstellen <choice>
              <abbr>z. B.</abbr>
              <expan>zum Beispiel</expan>
            </choice>,</lem>
          <rdg wit="#a" type="om"/>
        </app> auch abgesehen von der Theologie, nöthiger <app>
          <lem>hätte</lem>
          <rdg wit="#a" type="v">brauchte</rdg>
        </app> als <app>
          <lem>andre; sondern manche haben</lem>
          <rdg wit="#c" type="pp">andre. Indeß haben doch manche</rdg>
        </app> auch einen <app>
          <lem>nähern</lem>
          <rdg wit="#c" type="v">unmittelbaren</rdg>
        </app> Einfluß <app>
          <lem>in</lem>
          <rdg wit="#c" type="v">auf</rdg>
        </app> das gründliche Studium der <app>
          <lem>Theologie,</lem>
          <rdg wit="#c" type="v">Theologie</rdg>
        </app> und einige unter diesen sind dazu schlechterdings unentbehrlich. – <app>
          <lem>Wie die</lem>
          <rdg wit="#c" type="pp">Nach der</rdg>
        </app> Absicht dieses Buchs <app>
          <lem/>
          <rdg wit="#c" type="pt">muß es</rdg>
        </app> sich nur auf die einschränken <app>
          <lem>muß</lem>
          <rdg wit="#c" type="om"/>
        </app>, welche in einer solchen nähern Verbindung mit der Theologie <app>
          <lem>stehen: so kan man diese</lem>
          <rdg wit="#c" type="pp">stehen. Diese eigentlichen</rdg>
        </app>
        <index indexName="subjects-index">
          <term>Vorbereitungswissenschaften</term>
        </index>Vorbereitungswissenschaften <app>
          <lem>eintheilen</lem>
          <rdg wit="#c" type="pp">kann man bequem eintheilen:</rdg>
        </app> 1) in solche, welche <app>
          <lem/>
          <rdg wit="#c" type="pt">entweder</rdg>
        </app> die <index indexName="subjects-index">
          <term>Quellen</term>
        </index>Quellen der Theologie enthalten, <app>
          <lem/>
          <rdg wit="#c" type="pt">oder</rdg>
        </app> ohne die sich wenigstens nie sicher aus diesen Quellen schöpfen läßt,
						die daher auch zur gründlichen Einsicht der Theologie die
						allerunentbehrlichsten <app>
          <lem>sind;</lem>
          <rdg wit="#a" type="v">sind,</rdg>
        </app>
        <hi>Philologie</hi>, meine ich, nebst der mit ihr <pb edRef="#b" n="54"/>
						verbundnen <hi>Kritik</hi>, und <hi>Philosophie</hi>; 2) in solche, die zur <app>
          <lem>allge<pb edRef="#c" n="50"/>meineren</lem>
          <rdg wit="#c" type="typo-correction"><choice>
              <sic>allge<pb edRef="#c" n="50"/></sic>
              <corr type="editorial">allge<pb edRef="#c" n="50"/>meineren</corr>
            </choice></rdg>
        </app> Uebersicht der Theologie und der vortheilhaftesten Art gehören, wie
						man sie studieren <app>
          <lem>müsse</lem>
          <rdg wit="#c" type="v">muß</rdg>
        </app>, wohin eine solche <hi>Anleitung</hi>, wie <pb edRef="#a" n="47"/>
						wir hier versuchen, allenfalls auch eine eigentliche <app>
          <lem><hi>Encyklopädie</hi> (§. <ref target="#section_1_42">42.</ref>
            <choice>
              <abbr>Anmerk.</abbr>
              <expan>Anmerkung</expan>
            </choice>),</lem>
          <rdg wit="#a" type="pp"><hi>Encyclopädie</hi>,</rdg>
          <rdg wit="#c" type="pp"><hi>Encyklopädie</hi>, selbst</rdg>
        </app> zu rechnen <app>
          <lem>wäre</lem>
          <rdg wit="#c" type="v">ist</rdg>
        </app>; und 3) in <app>
          <lem>solche,</lem>
          <rdg wit="#a" type="v">solche</rdg>
        </app> die mehr <app>
          <lem><index indexName="subjects-index">
              <term>Hülfswissenschaften</term>
            </index>Hülfswissenschaften,</lem>
          <rdg wit="#a" type="v">Hülfswissenschaften</rdg>
          <rdg wit="#c" type="v"><hi>Hülfswissenschaften</hi>,</rdg>
        </app>
        <choice>
          <abbr>d. i.</abbr>
          <expan>das ist</expan>
        </choice> zur rechten Kenntniß der ganzen Theologie zwar nicht <hi>zum
							voraus</hi>, aber doch <app>
          <lem><hi>dabey</hi>,</lem>
          <rdg wit="#a" type="v"><hi>dabey</hi></rdg>
          <rdg wit="#c" type="v"><hi>daneben</hi>,</rdg>
        </app> und entweder <app>
          <lem>zur Vergründlichung</lem>
          <rdg wit="#c" type="pp">zum Gründlichen</rdg>
        </app> derselben <app>
          <lem>überhaupt,</lem>
          <rdg wit="#a" type="v">überhaupt</rdg>
        </app> oder <app>
          <lem>bey</lem>
          <rdg wit="#c" type="v">bei</rdg>
        </app> einem Theil <app>
          <lem>derselben,</lem>
          <rdg wit="#c" type="v">derselben</rdg>
        </app> nothwendig sind. Von dieser letzten Art <app>
          <lem>wäre</lem>
          <rdg wit="#c" type="v">ist</rdg>
        </app> die <index indexName="subjects-index">
          <term>Geschichte</term>
        </index><hi>Geschichte</hi>
        <app>
          <lem>überhaupt,</lem>
          <rdg wit="#a" type="v">überhaupt</rdg>
        </app> und besonders <app>
          <lem/>
          <rdg wit="#c" type="pt">die</rdg>
        </app>
        <hi>Geschichte der theologischen</hi>
        <app>
          <lem><hi>Wissenschaften</hi></lem>
          <rdg wit="#c" type="pp"><hi>Wissenschaften</hi>, verbunden</rdg>
        </app> mit der <hi>Kenntniß der besten theologischen Bücher</hi>, nebst den <app>
          <lem>so genannten</lem>
          <rdg wit="#c" type="pp">sogenannten</rdg>
        </app>
        <hi>schönen Wissenschaften</hi>.</p>
      <note n="1" place="end"><app>
          <lem><choice>
              <abbr>Anm.</abbr>
              <expan>Anmerkung</expan>
            </choice></lem>
          <rdg wit="#c" type="v"><hi>Anm.</hi></rdg>
        </app> 1. Man nimmt zwar oft das Nöthigste aus diesen Wissenschaften in die
						Abhandlung der Theologie selbst auf, und daher möchte ihre vorläufige
						Kenntniß entbehrlich scheinen. Aber dadurch wird <app>
          <lem>diese</lem>
          <rdg wit="#c" type="v">jene</rdg>
        </app> Abhandlung unnöthig weitläufig gemacht, <app>
          <lem>darüber wird</lem>
          <rdg wit="#a" type="om"/>
        </app> das Aufgenommene mehr berührt als ausgeführt, und meistens setzt man
						doch Kenntniß dieser Wissenschaften schon <app>
          <lem>voraus.</lem>
          <rdg wit="#a" type="v">voraus;</rdg>
        </app> Kenntniß und Uebung in diesen ist wenigstens eine <app>
          <lem>treffliche</lem>
          <rdg wit="#a" type="v">trefliche</rdg>
        </app> Vorbereitung auf das Studium der Theologie.</note>
      <note n="2" place="end"><app>
          <lem><choice>
              <abbr>Anm.</abbr>
              <expan>Anmerkung</expan>
            </choice></lem>
          <rdg wit="#c" type="v"><hi>Anm.</hi></rdg>
        </app> 2. Der thörichte Gedanke: <ptr type="editorial-commentary" target="#erl_1_53_1"/>weil die Theologie die würdigste Wissenschaft <app>
          <lem>sey</lem>
          <rdg wit="#c" type="v">sei</rdg>
        </app>, müsse man sie allein und zuerst treiben, verdient kaum berührt zu
						werden. Eben weil sie die würdigste Beschäftigung <pb edRef="#b" n="55"/>
						ist, und weil sie unmöglich ohne viele <app>
          <lem>andre</lem>
          <rdg wit="#c" type="v">andere</rdg>
        </app> Hülfsmittel gründlich getrieben werden <app>
          <lem>kan</lem>
          <rdg wit="#c" type="v">kann</rdg>
        </app>, sollte man sich ihr sehr wohl zubereitet nähern.</note>
      <note n="3" place="end"><app>
          <lem><choice>
              <abbr>Anm.</abbr>
              <expan>Anmerkung</expan>
            </choice></lem>
          <rdg wit="#c" type="v"><hi>Anm.</hi></rdg>
        </app> 3. <app>
          <lem>Es würde unnöthig seyn, von der <app>
              <lem><hi>zweyten</hi></lem>
              <rdg wit="#c" type="v"><hi>zweiten</hi></rdg>
            </app> Art dieser Wissenschaften, die zur Vorbereitung auf das
								theologische Studium dienen, ausführlicher zu reden. Denn der
								Inhalt, Zweck und Nutzen einer <hi>Anleitung</hi> zu diesem Studium
								und einer theologischen Encyklopädie, ist schon oben §. <app>
              <lem><ref target="#section_1_41">41</ref></lem>
              <rdg wit="#c" type="v"><ref target="#section_1_41">41.</ref></rdg>
            </app>
            <choice>
              <abbr>f.</abbr>
              <expan>folgend</expan>
            </choice> angegeben. Die folgende Abhandlung <pb edRef="#c" n="51"/>
								schränkt sich daher auf <hi>Philologie, Philosophie, Geschichte</hi>
								und <hi>schöne Wissenschaften</hi> ein, die in vier besondern
								Abschnitten, dem <app>
              <lem>hiesigen Zweck</lem>
              <rdg wit="#c" type="pp">Zwecke</rdg>
            </app> gemäß, dargestellt sind.</lem>
          <rdg wit="#a" type="ppl">Weil Philologie und Philosophie die
								unentbehrlichsten Vorbereitungswissenschaften sind <pb edRef="#a" n="48"/> und von beyden am weitläuftigsten gehandelt werden muß:
								so sind ihnen hier zween besondre Abschnitte gewidmet und die
								übrigen in einem dritten zusammen genommen worden.</rdg>
        </app></note>
      <note type="editorial-commentary" place="end" id="erl_1_53_1">
        <label>weil die Theologie die würdigste Wissenschaft sey, müsse man sie
							allein und zuerst treiben</label>
        <p>Die Vorstellung des Primats der Theologie geht auf Aristoteles'
								<hi>Metaphysik</hi> zurück (vgl. Aristot. metaph. E 1026a) und
							findet sich besonders prägnant in der Petrus Damiani (um 1006–1072)
							zugeschriebenen Formel <hi>philosophia ancilla
						theologiae</hi>.</p></note>
    </div>
    <div n="54" type="section" id="section_1_54">
      <head>54.</head>
      <p>Einige allgemeinere nützliche Kenntnisse von den meisten dieser
						Wissenschaften, nebst heilsamen <app>
          <lem>Räthen und</lem>
          <rdg wit="#c" type="om"/>
        </app> Vorschlägen <app>
          <lem/>
          <rdg wit="#c" type="pt">und Winken</rdg>
        </app> über die beste <app>
          <lem>Art,</lem>
          <rdg wit="#a" type="v">Art</rdg>
        </app>
        <app>
          <lem>diese Wissenschaften</lem>
          <rdg wit="#c" type="pp">dieselben</rdg>
        </app> zu treiben, enthalten vorzüglich <list>
          <item><index indexName="persons-index">
              <term>Vives, Juan Luis</term>
            </index><persName ref="textgrid:251g6"><app>
                <lem><hi>Jo.</hi></lem>
                <rdg wit="#c" type="v"><hi>Io.</hi></rdg>
              </app>
              <hi>Ludov. Vivis</hi></persName> de disciplinis libri XII.,
								unter andern gedruckt Lugduni Bat. <app>
              <lem>1636<ptr type="bibliographic-object" target="textgrid:251g8"/> in</lem>
              <rdg wit="#c" type="pp">1636.</rdg>
            </app> 12.</item>
          <item><index indexName="persons-index">
              <term>Bacon, Francis</term>
            </index><hi><persName ref="textgrid:251gd">Franc.
									Baconis</persName></hi> de dignitate et augmentis scientiarum
								libri <app>
              <lem>IX.</lem>
              <rdg wit="#a" type="v">IX</rdg>
            </app>, unter seinen lateinisch übersetzten <app>
              <lem>Werken,</lem>
              <rdg wit="#a" type="v">Werken</rdg>
            </app> Hafniae <app>
              <lem>1694<ptr type="bibliographic-object" target="textgrid:251gg"/></lem>
              <rdg wit="#c" type="v">1694.</rdg>
            </app>
            <choice>
              <abbr>fol.</abbr>
              <expan>folio</expan>
            </choice></item>
          <item><ptr type="editorial-commentary" target="#erl_1_54_1"/>De la <app>
              <lem>maniere</lem>
              <rdg wit="#c" type="v">manière</rdg>
            </app> d'enseigner et d'étudier les <app>
              <lem>belles-lettres</lem>
              <rdg wit="#c" type="v">belles lettres,</rdg>
            </app> par Mons. <index indexName="persons-index">
              <term>Rollin, Charles</term>
            </index><hi><persName ref="textgrid:251g9">Rollin</persName></hi>,
								wieder gedruckt <app>
              <lem>à</lem>
              <rdg wit="#c" type="om"/>
            </app> Halle 1752<ptr type="bibliographic-object" target="textgrid:251gc"/> in vier <app>
              <lem>Bänden in</lem>
              <rdg wit="#c" type="pp">Bänden,</rdg>
            </app> 8.</item>
          <item><pb edRef="#b" n="56"/> Kurzer Begriff aller Wissenschaften und <app>
              <lem>anderer</lem>
              <rdg wit="#a" type="v">andern</rdg>
            </app> Theile der Gelehrsamkeit <choice>
              <abbr>etc.</abbr>
              <expan>et cetera</expan>
            </choice> (von <index indexName="persons-index">
              <term>Sulzer, Johann Georg</term>
            </index><hi>Joh. Georg</hi>
            <app>
              <lem><app>
                  <lem><hi><persName ref="textgrid:251gh">Sulzer</persName></hi>,</lem>
                  <rdg wit="#a" type="v"><hi><persName>Sulzer</persName></hi></rdg>
                </app>) <hi>zweyte</hi></lem>
              <rdg wit="#c" type="pp"><hi><persName>Sulzer</persName></hi>),
											<hi>zweite</hi></rdg>
            </app> ganz veränderte Auflage, Leipzig 1759<ptr type="bibliographic-object" target="textgrid:251gk"/> in <app>
              <lem>8.</lem>
              <rdg wit="#a" type="pp">8., und</rdg>
            </app></item>
          <item><index indexName="persons-index">
              <term>Gesner, Johann Matthias</term>
            </index><persName ref="textgrid:251gm"><app>
                <lem><hi>Jo.</hi></lem>
                <rdg wit="#c" type="v"><hi>Io.</hi></rdg>
              </app>
              <hi>Matth. Gesneri</hi></persName> primae lineae Isagoges in
								eruditionem <app>
              <lem>vniuersalem</lem>
              <rdg wit="#c" type="v">universalem</rdg>
            </app>
            <choice>
              <abbr>etc.</abbr>
              <expan>et cetera</expan>
            </choice> accedunt praelectiones ipsae per <index indexName="persons-index">
              <term>Niclas, Johann Nicolaus</term>
            </index><persName ref="textgrid:24gww"><app>
                <lem><hi>Jo.</hi></lem>
                <rdg wit="#c" type="v"><hi>Io.</hi></rdg>
              </app>
              <hi>Nic. Niclas</hi></persName>, <app>
              <lem>in</lem>
              <rdg wit="#c" type="om"/>
            </app> 2 <app>
              <lem>Tomis</lem>
              <rdg wit="#c" type="v">Tomi</rdg>
            </app>, Lipsiae 1774 und <app>
              <lem>75<ptr type="bibliographic-object" target="textgrid:251gp"/></lem>
              <rdg wit="#c" type="v">75,</rdg>
            </app> in groß 8. <app>
              <lem>und</lem>
              <rdg wit="#a #c" type="om"/>
            </app></item>
          <app>
            <lem><seg type="item">Encyklopädie der historischen, philosophischen
										und mathematischen <app>
                  <lem>Wissenschaften - -</lem>
                  <rdg wit="#c" type="pp">Wissenschaften,</rdg>
                </app> von <index indexName="persons-index">
                  <term>Büsch, Johann Georg</term>
                </index><hi><persName ref="textgrid:251gq">J. G.
												Büsch</persName></hi>, Hamburg <app>
                  <lem>1775<ptr type="bibliographic-object" target="textgrid:251gs"/> in</lem>
                  <rdg wit="#c" type="pp">1775,</rdg>
                </app>
                <choice>
                  <abbr>gr.</abbr>
                  <expan>groß</expan>
                </choice> 8.</seg></lem>
            <rdg wit="#a" type="om"/>
          </app>
          <app>
            <lem/>
            <rdg type="ptl" wit="#c"><seg type="item"><milestone type="structure" unit="line" edRef="#c"/><ptr type="editorial-commentary" target="#erl_1_54_2"/><index indexName="persons-index">
                  <term>Krug, Wilhelm Traugott</term>
                </index><hi><persName ref="textgrid:251gt">Krug</persName></hi> Versuch einer systematischen
										Encyklopädie der Wissenschaften. 2 Theile. Wittenberg und
										Leipzig 1796.<ptr type="bibliographic-object" target="textgrid:251gw"/></seg>
              <seg type="item"><ptr type="editorial-commentary" target="#erl_1_54_3"/><hi><index indexName="persons-index">
                    <term>Schmid, Carl Christian Erhard</term>
                  </index><persName ref="textgrid:251gz">C. C. F.
												Schmidt</persName></hi> allgemeine Encyklopädie und
										Methodologie der Wissenschaften, Jena 1811.<ptr type="bibliographic-object" target="textgrid:251gx"/></seg></rdg>
          </app>
        </list></p>
      <note type="editorial-commentary" place="end" id="erl_1_54_1">
        <label>De la maniere d'enseigner et d'étudier les belles-lettres par Mons.
							Rollin, wieder gedruckt à Halle 1752 in vier Bänden</label>
        <p>Der Autor ist Charles Rollin (1661–1741), die vier Bände sind 1751/1752
							erschienen.</p></note>
      <note type="editorial-commentary" place="end" id="erl_1_54_2">
        <label>Krug Versuch einer systematischen Encyklopädie der Wissenschaften. 2
							Theile. Wittenberg und Leipzig 1796</label>
        <p>Die ersten beiden dieses aus insgesamt drei Teilen (1796–1819)
							bestehenden Werkes sind 1796/1797 erschienen, der dritte Band zerfällt
							in zehn Hefte (1812–1819). Der vollständige Name des Autors lautet
							Wilhelm Traugott Krug (1770–1842).</p></note>
      <note type="editorial-commentary" place="end" id="erl_1_54_3">
        <label>C. C. F. Schmidt allgemeine Encyklopädie und Methodologie der
							Wissenschaften, Jena 1811</label>
        <p>Carl Christian Erhard Schmids (1761–1812) <hi>Allgemeine
								Encyklopädie</hi> ist bereits 1810 in Jena erschienen.</p></note>
    </div>
</div></div>