Die „Bibliothek der Neologie“ verfolgt das Ziel, zehn zentrale, in sich geschlossene Texte oder Textsammlungen der den Kernbestand deutscher Aufklärungstheologie markierenden Neologie in kritischer Hybrid-Edition und damit in einer für die interdisziplinäre Forschung und den akademischen Unterricht gleichermaßen geeigneten Darbietung bereitzustellen. Als Auswahlkriterien dienen dabei insbesondere die repräsentative Bedeutung der Verfasser, die fächerübergreifende Relevanz und gattungsspezifische Streuung der Texte, die in diesen Texten erfolgte exemplarische Bearbeitung einer für die Aufklärungsepoche zentralen Problemstellung sowie die diesen Werken zukommende geistesgeschichtliche und kulturwissenschaftliche Dignität.
Der vorliegende Band präsentiert die „Anweisung zur Bildung angehender Theologen“ aus der Feder des in Halle lehrenden Theologen Johann August Nösselt (1734–1807). Mit dieser „Anweisung“ wurde erstmals eine bedeutende, auf die Evangelische Theologie bezogene fachwissenschaftliche Enzyklopädie vorgelegt, die das gesamte Stoffgebiet systematisch ordnet und unter dem Leitgesichtspunkt seiner berufspraktischen Anwendung darstellt. Das Werk ist in der zweiten und dritten Auflage jeweils mit signifikanten Änderungen, Ergänzungen und Umordnungen versehen, die sich in unserer kritischen Textdarstellung mühelos nachvollziehen lassen. Die „Editorische[n] Hinweise“ halten die notwendigen technischen Informationen bereit. Die sachbezogene „Einleitung“ sowie die „Erläuterungen“ und Register werden ein Übriges tun, um diesem gattungsspezifischen Klassiker die wissenschaftliche Aufmerksamkeit zu vermitteln, die er verdient.
Die unter der Federführung von Albrecht Beutel stehende „Bibliothek der Neologie“ wird in ihrem editionswissenschaftlichen Teil an der durch Olga Söntgerath geleiteten Arbeitsstelle Münster, in ihrem informationswissenschaftlichen und -technologischen Teil an der zunächst von Heike Neuroth, dann von Mirjam Blümm, danach von Jan Brase geleiteten Arbeitsstelle Göttingen erstellt. Die Namen aller wissenschaftlichen und studentischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind auf unserer Homepage in der fortlaufend aktualisierten Projektvorstellung (www.bdn-edition.de) verzeichnet.
Ein Editionsprojekt dieser Größenordnung kann nur als ein Gemeinschaftsunternehmen realisiert werden. Unser herzlicher Dank gilt allen, die daran zielführend mitgewirkt haben. Desgleichen danken wir der Deutschen Forschungsgemeinschaft für ihre großzügige Unterstützung sowie dem Tübinger Wissenschaftsverlag Mohr Siebeck für die vorzügliche Herstellung des Bandes. Möge er sich, weit über den Bereich „angehender Theologen“ hinaus, als eine kulturwissenschaftliche „Anweisung zur Bildung“ bewähren!
Der Aufklärungstheologe Johann August Nösselt (1734–1807) zählt zu den interessantesten und vielseitigsten Vertretern der Neologie. Im späten 18. Jahrhundert avancierte er an der Universität Halle zur Leitfigur der aufklärerisch gesinnten Theologischen Fakultät, mit führenden Wissenschaftlern, Schriftstellern und Politikern seiner Zeit pflegte er regen Kontakt. Das Schicksal, dass die breite Wertschätzung, die sein Wirken in der damaligen Gelehrtenrepublik fand, schon bald dem Vergessen anheim fiel, teilte er mit etlichen Repräsentanten der Neologie. Erst in jüngster Zeit begann sich im Zuge des neu vitalisierten Interesses an der Aufklärungstheologie eine gediegene wissenschaftliche Nösselt-Forschung zu etablieren.
Als Sohn eines in Halle ansässigen Handwerksmeisters kam Nösselt am 2. Mai 1734 zur Welt. Nach dem Besuch einer privaten Elementarschule wechselte er neunjährig auf die Latina der Franckeschen Stiftungen. Sein enzyklopädisches Bildungsinteresse griff weit über den pietistischen Geist des Elternhauses und den positionell reglementierten Lehrplan der Latina hinaus. Von 1751 bis 1755 widmete sich Nösselt in Halle dem Studium der Theologie, Geschichte, Philologie und Philosophie. Als ein Meisterschüler des Aufklärungstheologen Siegmund Jacob Baumgarten (1706–1757) ließ er sich in der Prägung, die er durch diesen bedeutenden Lehrer empfangen hatte, zu umfassenden wissenschaftlichen Erkundungen anregen. Im Oktober 1755 begab sich Nösselt auf eine einjährige akademische Kavalierstour, die ihn neben verschiedenen deutschen Hochschulstandorten insbesondere mit der Schweiz und Frankreich, dort namentlich mit Paris, vertraut machte.
Zum Wintersemester 1757/58 nahm er in Halle die akademische Lehrtätigkeit auf. Bereits nach vier Jahren verbesserte er sich vom Magister artium zum außerordentlichen, 1764 zum ordentlichen Professor der Theologie. Weder die 1734/37 eröffnete Reformuniversität Göttingen noch die Theologische Fakultät Helmstedt, die ihm 1767 die Nachfolge des nach Berlin abgegangenen Neologen Wilhelm Abraham Teller (1734–1804) antrug, konnten ihn aus Halle abwerben. Hier unterhielt Nösselt zusammen mit seiner Ehefrau Dorothea Conradine, geb. Conerus (1744–1793), und sieben Kindern, von denen aber nur vier das Erwachsenenalter erreichten, ein gastfreundliches, von zahlreichen Studenten verschiedener Disziplinen frequentiertes Hauswesen.
Größten Respekt erwarb sich Nösselt als Haupt des Widerstands, der sich 1794 gegen die von Johann Christoph von Woellner (1732–1800) angeordnete, restaurative Maßregelung der Theologischen Fakultät Halle organisiert hatte. Als erfolgreicher Verfechter der in Halle herrschenden Wissenschaftsfreiheit und in Würdigung seines jahrzehntelangen fruchtbaren Wirkens wurde er 1805 vom preußischen König Friedrich Wilhelm III. (1770/97–1840) persönlich zum Geheimen Rat ernannt. Inmitten der Vorbereitungen auf das neue Semester – es bestand Hoffnung, die 1806 unter Napoleon geschlossene Universität Halle könnte im Sommer 1807 wieder eröffnet werden – verstarb Nösselt am 11. März 1807 aufgrund allgemeiner Entkräftung.
Die nachweisbare schriftliche Hinterlassenschaft Nösselts beläuft sich auf 41 Titel und ist damit, numerisch betrachtet, vergleichsweise schmal. Gleichwohl konnte er ein inhaltlich höchst ponderables Lebenswerk vorlegen. Die 1757 eingereichte theologische Dissertation widmete sich dem Kirchenvater Tertullian. Zur biblischen Exegese, die einen Schwerpunkt seiner Lehrtätigkeit darstellte, hat er lediglich kleinere Spezialstudien publiziert. Größeren Raum nimmt die populartheologische, auf allgemeine Verständlichkeit zielende Verbreitung neologischer Basisimpulse ein. So erteilte Nösselt 1773 eine Kurze Anweisung für unstudierte Christen zur Erlangung einer zuverlässigen Gewißheit von ihrer Religion. Desgleichen äußerte er sich beispielsweise Ueber die Erziehung zur Religion (1775) und Ueber den Werth der Moral, der Tugend und der späten Besserung (1777). Als theologisches Standardwerk ist die mehrfach aufgelegte, von enormer Belesenheit und verlässlichem Urteil zeugende Anweisung zur Kenntniß der besten allgemeinern Bücher in allen Theilen der Theologie (1779; 41800) bedeutsam geworden.
Zwei Hauptwerke, mit denen Nösselt seine neologische Exzellenz auswies, verdankten sich einer Anregung des Berliner Propsts und preußischen Oberkonsistorialrats Johann Joachim Spalding (1714–1804). Dieser hatte die preußische Kirchenleitung, der auch die Aufsicht über die Theologische Fakultät Halle oblag, im Jahre 1765 dazu bewogen, die Einrichtung stehender Vorlesungen „über die theologische Encyklopädie und über die Wahrheit der Religion, und zwar […] in der Art, daß sie auch den weltlich Studirenden zuträglich seyn könnte“, verbindlich zu machen. Bereits im Sommersemester 1765 offerierte Nösselt deshalb eine apologetische Standardvorlesung, die er danach noch mindestens sechs Mal wiederholte. Als mehrfach aufgelegtes Lehrbuch erschien dieses Kolleg unter dem Titel Vertheidigung der Wahrheit und Göttlichkeit der Christlichen Religion (1766, 51783). Ebenso wie die Durchführung präsentiert sich auch der Aufbau dieser Apologie äußerst luzide: Der erste Abschnitt sucht die „Wichtigkeit der Untersuchung: ob die Christliche Religion wahr, und von GOtt, oder falsch, und nicht von GOtt sey“ (§§ 1–44), zu erweisen, der zweite Abschnitt sodann das Wahrheitsprofil christlicher Religion zu bestimmen (§§ 45–64). Daraufhin wendet sich der dritte Abschnitt der eigentlichen apologetischen Aufgabe zu, die es jederzeit an vier Fronten wahrzunehmen gelte, nämlich gegenüber den „gröbern und feinern Atheisten“ (§§ 65–171), den schwachgläubigen oder mutwilligen Zweiflern (§§ 172–192), den „Deisten oder Naturalisten“ (§§ 193–292) sowie, am wenigsten bedeutend, gegenüber den „Indifferentisten“ (§§ 293–300). Mit diesem Werk machte sich Nösselt erstmals literarisch als Neologe bekannt; es prägte nicht nur Generationen von Theologen, sondern beeindruckte auch Literaten wie Christian Fürchtegott Gellert oder Jean Paul.
Die von Nösselt vorgelegte theologische Enzyklopädie geht ebenfalls auf die Anregung Spaldings zurück. Allerdings finden sich die ersten theologisch-enzyklopädischen Entwürfe bereits zur Mitte des 16. Jahrhunderts. Doch erst im Zeitalter der Aufklärung, das die Wissensbestände einer sich fast sprunghaft dynamisierenden Ausweitung zuführte, wurde die enzyklopädische Herausforderung in der Theologie wirklich akut: Nun hatte es sich unabweisbar als notwendig erzeigt, die Einheit und Aufgabe der eigenen Wissenschaft in der Mehrzahl ihrer Haupt-, Neben- und Hilfsdisziplinen darzustellen und zu begründen. Einschlägig wurde zumal der Entwurf des in Jena lehrenden Übergangstheologen Johann Franz Buddeus (1667–1729). Dessen Isagoge historico-theologica ad theologiam universam singulasque eius partes (1727) ordnete die theologischen Fächer in zwei Sektionen: zunächst Dogmatik, Symbolik, Patristik und Moraltheologie, sodann Kirchenrecht, Kirchengeschichte, Polemik und biblische Exegese. Die Sachlogik dieser Zweiteilung ist leicht zu erkennen: Die erste Sektion versammelt die normativen, die kirchliche Lehre konstituierenden Disziplinen, die zweite hingegen die pragmatischen, auf die Erfordernisse der Kirchenleitung zurüstenden Fächer. Zu dieser zweiten Gruppe zählte Buddeus auch die durch ihre Endstellung rahmend hervorgehobene Exegese insofern, als ihm angesichts der generellen Klarheit der Bibel deren Dienst nur bei aktuellen Verstehensschwierigkeiten erforderlich schien.
An der Universität Halle übernahm zunächst Johann Salomo Semler (1725–1791) in kaum verhohlener Reserviertheit – „ut mandato regio satisfiat“, gab die Vorlesungsankündigung missmutig kund – die obrigkeitlich insinuierte Verpflichtung. Ab dem Sommersemester 1769 trat dann Nösselt in diese Aufgabe ein. Aus seinem vielfach wiederholten Kolleg erwuchs die dreibändige theologisch-enzyklopädische Anweisung zur Bildung angehender Theologen. Das umfangreiche Werk erschien zwischen 1786 und 1789, eine zweite, in Teilen umgearbeitete Auflage folgte 1791, zehn Jahre nach dem Tod Nösselts brachte dessen Schüler August Hermann Niemeyer (1754–1828) eine von ihm wiederum überarbeitete dritte Auflage dieser klassischen theologischen Enzyklopädie auf den Markt (1818/19). Der vorliegende Band stellt das neologische Hauptwerk Nösselts erstmals in kritischer, kommentierter Edition zur Verfügung.
Das Buch ist klar gegliedert. Ein erster Teil präsentiert die theologischen „Vorbereitungs- und Hülfswissenschaften“, denen Nösselt Philologie, Philosophie, Geschichte (einschließlich Literaturgeschichte) sowie die Schönen Wissenschaften zurechnet und die er als unentbehrliche Bestandteile eines theologischen Studiums ausweist. Bei den im zweiten Teil verhandelten „eigentlich theologischen Wissenschaften“ unterscheidet er die exegetische, historische, systematische und – nur noch randständig bedachte – symbolische Theologie. Der dritte Teil gibt „Anweisung zur rechten Führung des Amtes eines Lehrers der Religion“; als „theologische Anwendungswissenschaften“ firmieren dabei Homiletik, Katechetik, Pastoraltheologie und Kirchenrecht. Im letzten Teil handelt Nösselt „Von den Fähigkeiten eines künftigen Lehrers der Religion, und von den allgemeinen Uebungen, wodurch er zu einen [!] solchen gebildet werden kan“.
Eine kurzschlüssige Analyse von Nösselts neologischem Hauptwerk konstatierte unlängst, es fehle „diesem enzyklopädischen Versuch […] ein Kerngedanke“. Dieses nicht nachvollziehbare, irrige Urteil hätte sich durch aufmerksame Lektüre unschwer vermeiden lassen. Denn bereits der Aufbau, erst recht aber die Durchführung des Gesamtwerks lassen deutlich erkennen, dass Nösselt das organisierende Zentrum seiner Enzyklopädie in der Aufgabe sieht, zu einer professionellen Wahrnehmung des kirchlichen Amtes anzuleiten und instandzusetzen. Demgemäß wird die als „der zusammenhängende Inbegriff gelehrter Kenntnisse von der Religion“ definierte Theologie dadurch konstituiert, dass sie den entscheidenden Teil des Nachweises erbringt, „was und wie viel zu einem würdigen Lehrer der Religion gehört“. Die von Nösselt konzipierte materiale Enzyklopädie reflektiert den Kosmos der theologischen Wissenschaften mitsamt den damit verbundenen studientechnischen und bildungspraktischen Fragen durchweg unter dem Leitgesichtspunkt einer auf die pastorale Berufspraxis bezogenen Professionalisierung.
Nösselts Anweisung fand sogleich breite, zustimmende Resonanz und wurde allenthalben beifällig rezensiert. Die Allgemeine deutsche Bibliothek, das von Friedrich Nicolai (1733–1811) organisierte führende Rezensionsorgan, begrüßte schon den ersten, 1786 erschienenen Band als einen durch Nösselt vollzogenen Quantensprung der theologischen Enzyklopädie: „Von seiner ausgebreiteten Kenntniß und seinem eben so richtig als ordentlich denkenden Kopf ließ sich gerade so ein Werk, das der einreißenden Seichtigkeit im Studiren ein Bollwerk entgegensetzte, mit Grund erwarten“. Auch Fachkollegen, die ihrerseits einschlägig publizierten, rühmten den Wurf als „vortrefflich“. Spalding quittierte die Zusendung des Buches mit höchstem Lob: „Ein solcher Reichthum von Belehrung, und diese mit solcher Klarheit und Bestimmtheit gesagt; daneben die so seltene und deßwegen desto ruhmwürdigere Verbindung der freyen unpartheyischen Wahrheitforschung, mit der weisesten Sorgfalt und Mäßigung […]; das hat bereits so viel genützt, und wird, bey Gemüthern, die irgend des Eindrucks von einer so würdigen und heilsamen Denkungsart empfänglich sind, noch immer mehr nützen“. Der pastoraltheologische Leitgedanke, der das gesamte Werk strukturiert, trat den Rezipienten in aller Klarheit entgegen. So konstatierte etwa die Allgemeine deutsche Bibliothek sachgemäß: „Alles, was Hr. Nösselt […] sagt, kann dazu dienen, angehenden Theologen Liebe und Achtung gegen den Stand, dem sie sich widmen, einzuflößen, und sie von ihrer wahren Bestimmung zu belehren“.
Die von Friedrich Schleiermacher (1768–1834) publizierte, aus Vorlesungen erwachsene theologische Enzyklopädie folgte mit ihrer Entscheidung, die Wissenschaftlichkeit der Theologie durch ihren organisierenden Bezug auf das kirchliche Amt zu konstituieren, unverkennbar der von Nösselt gebahnten Spur. Schleiermacher hatte in Halle auch bei Nösselt studiert und seine eigenen Enzyklopädie-Vorlesungen, die er später dort hielt, im Rückgriff auf Nösselts Anweisung präpariert. Während der Verhandlungen, die Schleiermachers Berufung an die Theologische Fakultät Halle vorausgingen, hatte insbesondere der einstige Lehrer die im Kollegenkreis geleisteten Widerstände zu brechen vermocht. Umso erstaunlicher mutet es darum an, dass Schleiermacher sich später über Nösselt mehrfach höchst abschätzig äußerte. Das mag zum einen mit der Konkurrenzsituation, in die er sich dem Kollegen gegenüber versetzt glaubte, erklärt werden können, zum anderen aber, viel grundsätzlicher, damit, dass er die mannigfachen Prägungen, die ihm die Aufklärungstheologie hatte zukommen lassen, insgesamt zu verhehlen bestrebt war und insofern das in der systematisch-theologischen Schleiermacherdeutung vielfach bis heute kultivierte Trugbild unableitbarer Originalität wirkmächtig zu präfigurieren vermochte.
Die vorliegende kritische Edition der Anweisung wird es erstmals erlauben, durch integrativen Zugriff nicht nur die Erstausgabe mit der überarbeiteten zweiten Auflage, sondern auch mit der von Nösselts Schüler Niemeyer besorgten erweiterten Aktualisierung zu vergleichen und damit die eminente wissenschaftsgeschichtliche Bedeutung dieser theologischen Enzyklopädie, ihre gattungsgeschichtliche Initialfunktion sowie die durch sie ausgelöste Stimulierung des aufklärungstheologischen Diskurses insgesamt eingehend zu erkunden. Dergestalt mag diesem neologischen Hauptwerk dann auch die ihm gebührende historische Gerechtigkeit widerfahren, die ihm von den auf Nösselt folgenden Generationen nicht selten verwehrt oder missgönnt worden ist.