Röm. 11, 25. Die Fülle, d. i. die Menge der Heyden.
Eph. 1, 23.3, 19.4, 13.Col. 1, 19.2, 9. Ich nehme diese Stellen zusammen, weil sie gegenseitiges Licht auf einander werfen, und die eine durch die andre
f19 die Bestimmung der Ausdrücke Fülle, Fülle Gottes,
/foder,
f\ der Gottheit, oder, Christi, deutlicher macht. Eins wie das andre
f20 ist nun also
die aus Juden und Heydengesammleteef21christliche Gemeine, kurz,
/adieKirche.
b22a\ ∥a23 Denn in der ersten Stelle erklärt Paulus damit die vorhergehende Vorstellung der Kirche, als
/abcdes
LeibesChristi, und die fernere Beschreibung dieses als der
abc\ ∥abc24Fülle desetc.
∥abc25/abcdurch
Gemeine.
abc\ Es sind also in den Brie
|f224|fen an die Epheser und Colosser gleichgeltende Beschreibungen der christlichen Gemeine, die
ganze Fülle, Fülle desetc.
FülleChristi, Gottes,/abder Gottheitab\ ∥ab26 – der
aus zweyen gemachte neue Mensch (Eph. 2, 15.), der
ef27ganze Bau(v.
f28 21.), die
ef29ganze Familie im Himmel und aufErden,
abef30(3, 15.)
abe31allesgeschaffnef32im Himmel und auf Erden, (s.
ef33Kinder ,Himmel und |a161| |b161|Erde [)]
abcef34 – Es ist ferner einerley gesagt:
In ihm wohnet die Fülle; und,
er erfüllet alles inallema37 (Juden und Heyden werden durch ihn vereiniget);
alle Dinge (Juden und Heyden)
sind in ihm/abfzusammen gefaßtabf\ ∥abf38worden, oder ge
|c158||d222||e222|nauer,
unter ihm, als demHauptef39, vereiniget worden (Eph. 1, 10.);
es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen (Col. 1, 16.). – So erklärt
Philo das Wort
erfüllen, durch
enthalten, in sich begreifen, im ersten Theil der Mangeischen Ausgabe S. 52. Noch weiter: Was der Apostel in der einen Stelle sagt, die Fülle des,
der alles in/aallemerfülletbc40a\ ∥a41, drückt er da, wo Luther übersetzt,
vollkommnenf42AltersChristi, kurz aus, Fülle
Christi, oder Fülle
Gottes, der
Gottheit (wenn anders die letzte Lesart
f43 richtig ist, und es nicht auch hier Col. 2, 9.schlechtweg,
a44 wie 1, 19.
Fülle heißen sollte), weil Christus die Gemeine unter sich vereiniget, unter seiner Herrschaft begreift, Gott aber durch ihn sie sammlet
f45 und sammlen
f46 zu lassen beschlossen hat: – Und es ist also,
inChristowohnet die ganze Fülle, wieder eben so viel, als
er ist das Haupt der Gemeine; sie wohnet in ihm
leibhaftig, so
|f225| viel, als,
f47er/fhatbeydee48f\ ∥f49Juden undHeydenef50 versöhnet
zu einemLeibe,
ef51 (Eph. 2, 16.), oder,
er ist das Haupt, aus welchem
der ganze Leib zusammengefügt wird (4, 16.); endlich,
f52erfüllet |a162| |b162|werden zu(nicht
abc53mit, wie Lutherübersetzt,)
ef54aller Gottes Fülle, und Eph. 4, 13. nach einer genauern Uebersetzung,
einvollkommnerf55Mann werden nach der Größe der FülleChristif56 (d. i. nach der Vollkommenheit, zu der seine Gemeine aufwachsen soll), so viel, als Col. 2, 19.
wachsen zum göttlichen, dem von Gott bestimmten,
a57Umfang, wie ich statt
Größe übersetzen würde. So, denke ich, muß man den Apostel
∥ef58 aus der Fülle seiner
|c159| |d223| |e223|Schreibart, besonders in diesen beyden Briefen, wo er sich immer
/abcwieder selbst
abc\ ∥abc59 copirt, erklären, und wird es glücklicher thun, als mit noch so großer Verschwendung von auswärtiger Belesenheit. Der Sinn würde also seyn:
zFülle: Es scheint, daß die Erklärung dieses Worts von der Kirche im ganzen Briefe an die Epheser und Colosser schon in den ältesten Zeiten da gewesen sey. Denn bey Col. 2, 8. 9.macht Theodoret die Anmerkung: „Einige Lehrer haben behauptet, die Kirche werde hier Christus genannt, und in ihr wohne die gantze Fülle der Gottheit; allein ich weiß nicht, ob das leibhaftig sich dann zu dieser Erklärung schicken würde. Nach meiner Meinung also etc.“ Ich sehe nun nicht, wie man das, nachChristo, im 8. V. von der christlichen Kirche hätte erklären können, und könnte |z35| dieß also die Vermuthung veranlaßen, daß Theodoret aus einem Mißverständniß das auf Christum gezogen, was jene von dem Wort Fülle behauptet. Ich will damit den Verdiensten des Theodorets um so weniger zu nahe treten, je größere Achtung die Mäßigung verdient, mit welcher er von den Lehrern spricht, die schon damals diese Stelle nicht von der Gottheit Christi erklärten, die ein Epiphanius gewiß als teuflische Ketzer würde behandelt haben.
In den neuern Zeiten hat bereits Elsner gegen Hombergen diese Bedeutung vertheidigt, ob er gleich nicht die Anwendung davon auf die angef. Stelle gemacht. Aber auch er setzt Eph. 1, 23. zum Grunde der Erklärung, vergleicht 3, 19. und Col. 2, 10. beruft sich auf eine Anmerkung des Chrysostomus bey dieser Stelle, und vergleicht andere aus dem Aristides, wo die Einwohner einer Stadt die Fülle derselben genannt werden, und die so oft im a. T. vorkommende Ausdrücke, der Fülle der Erde, des Meeresu. s. w.
Ich will nun nochmals die Gründe, die mich überzeugen, daß auch Col. 2, 9. die Kirche nach der bereits gegebenen Umschreibung zu verstehen sey, so kurz als möglich wiederholen.
1) Eph. 1, 23. setzt der Apostel umschreibungsweise dem Wort Kirche das Wort Fülle bey, und das ist nun das eigne Zeugniß des Apostels für diesen ihm eignenSprachgebrauch, wenn die Anwendung davon auf |z36| andere Stellen gemacht wird. So weis ich aus einem ähnlichen Zeugniß, daß ich unter LeibChristiCol. 1, 18. gleichfalls die Kirche verstehen muß, weil er eben in jener Stelle dieses Wort dahin erklärt, welche da ist sein Leib, und ich sehe nicht, wie das zu einer Gegeneinwendung gebraucht werden kann, daß Eph. 1. von der Kirche zwar behauptet werde, sie sey die Fülle desetc. aber sie doch nicht schlechtweg so genannt. Dieß würde wenigstens eben so gut das Wort Leib treffen.
2) Läßt sich gar nichts dagegen sagen, daß Col. 1, 19.Fülle die Kirche ist, und die ganze Redart inChristowohnet sie von derselben vorkömmt, wie ich annehme, daß sie auch Col. 2, 9. von ihr zu verstehen sey. Theodoretus sagt ausdrücklich bey dieser Stelle: „Die Fülle habe der Apostel im Brief an die Epheser 1, 23. (man sehe, wie dieser gelehrte Mann eben jene Stelle zum Erklärungsgrund braucht) die Kirche genannt. Er sagt also hier, es habe Gott gefallen, daß sie in ihm wohnen,d. i.mit ihm verbunden seyn, unter seiner Regierung stehen, seinen Vorschriften folgen solle.[“] Es sind also, wie gesagt, zwar nicht gleichlautende, aber doch im Grunde gleichgeltende Ausdrücke, V. 18.Christus ist das Haupt des Leibes, und V. 19.in ihm wohnet die ganze Fülle. Das inChristowohnen ist auch ohnedem zu wörtlich griechisch übersetzt. Es ließe sich zwar hören; denn obgleich nirgends dieser Ausdruck |z37| von dem Verhältniß der Christen gegen J. C. anderswo gebraucht wird (wie denn auch gegenseitig nur einmal Eph. 3, 17. von Christo gesagt wird, daß er in uns wohne, mit dem hier vorkommenden griechischen Wort), so würde doch auch hier nicht gesagt werden, daß die Christen in Christo wohnten, sondern daß die Fülle in ihm wohne. –
Aber mit der Beurtheilungskraft (welche Mühe es auch koste) das an dem Laut des deutschen Worts
wohnen anhängende Gedächtniß losgewunden, sagt der Apostel gar nichts von
einwohnen. Die Sache ist kurz diese. Das griechische Wort, welches Luther
wohnen übersetzt, wird von den griechischen Uebersetzern des a. T. mit einem hebräischen Wort verwechselt, welches auch
sitzen bedeutet, und daher auch anderswo mit dem eigentlichen griechischen Wort in der Bedeutung des
Sitzens ausgedruckt. Nun hatte der Apostel gesagt:
Er ist das Haupt des Leibes. Beym Haupt fiel ihm die Fortsetzung der Vergleichung der Gemeine mit dem übrigen Cörper,
der an dem Haupt sitzt, ein. – Er fährt also fort, wie ich nun übersetzen würde:
und es ist der Wille Gottes gewesen, daß die ganze Gemeine an ihm (als
dem Haupt)
sitzen, an ihm befestiget seyn, ihm anhängen sollte; was er V. 19. sagt:
sich an das Haupt halten; s. die
Vorrede* .
|z38| 3) Wie die Gemeine die Fülle Gottes genannt wird, Eph. 3, 19. so heißt sie die Fülle der Gottheit. Fülle ist nemlich nicht das, was eine Sache anfüllt, sondern, die Sache selbst, die mit etwas angefüllt ist: So übersetzen die Griechen im hohen Lied 5, 12.Fülle der Wasser, wo das hebräische Wasserbäche bedeutet, also deutscher, Waßerbehälter; so steht dasselbe Wort Marc. 8, 20. in der Verbindung mit Körbe, welches Luther schlechtweg setzt, und sollte Füllkörbe, oder, volle Körbe übersetzt werden; so steht Matth. 9, 16. wo Luther unrecht auch das zweytemal Lappe übersetzt, eben dieses Wort in der Bedeutung des Inbegriffs, oder des Theils, der das neueingesetzte Stück enthält, und sollte die Uebersetzung seyn:
Denn der Theil, wo das neue eingesetzt ist, reißt doch immer weiter vom Kleide los, und der Riß wird noch schadhafter. –
So hätte ich denn diese Stelle, deren Sinn nach unsrer Uebersetzung gantz verdunkelt ist, zugleich mit aufgeklärt: – Warum heißen also die Christen die FülleChristi, Gottes, der Gottheit? Nemlich, weil Christus, Gott, die Gottheit, nach bekannten richtigen Erklärungen, in ihnen wohnen, Christi Sinn in ihnen ist, wenigstens seyn soll. Wie natürlich und ungezwungen dünket mich wenigstens das alles!
Sagt der Apostel
leibhaftig; an welchem die ganze Fülle (als dem Haupt)
hängt |z39| (s. vorher
Num. 2. )
leibhaftig, oder wie er anderswo sagt,
zu einem Leibe. Eph. 2, 16. Man würde mich unrecht verstehen, wenn man mir aus den gemeinen griechischen Wörterbüchern zu Gemüthe führen wollte, daß die griechischen Beywörter nach der Aehnlichkeit dessen, das Luther hier leibhaftig übersetzt, nicht die
Bestimmung zu etwas, sondern, die
Gleichartigkeit mit etwas bedeuteten. Denn eben das letztere bedeutet ja ganz die griechische Wortfügung, die Luther
zu einem Leibe übersetzt. Zieht man den reinen Sinn heraus, so ist der Verstand,
nach Art des menschlichen Leibes, ist er das Haupt, ihr die Glieder,
und seyd ihr dazu versöhnet. Dieß wird noch weit einleuchtender, und zugleich die versteckte schöne Vergleichung merklicher, die der Apostel im Sinn hatte,
aus dem Zusammenhang. Der Apostel warnet, die Christen aus den Juden- und Heydenthum sollten sich nicht über Meinungen trennen, die nicht
nachChristo, d. i. der christlichen Wahrheit nicht gemäß wären (s.
Satzungen ,Welt ,) V. 8. Da er einmal die Lehre Christi personirt hatte, so fährt er nun fort, den Grund davon in einer fortgesetzten Vergleichung anzugeben:
V. 9.
Denn an ihm (als dem Haupt) ist die ganze
Fülle der innwohnenden Gottheit (die ganze von Gott regierte Gemeine)
befestiget, hängt an ihm und von ihm als dem Haupt ab,
leibhaftig, nach
|z40| Art des menschlichen Leibes, und V. 10. (wie ihr so an ihm hanget) so seyd ihr auch durch ihn
vollkommen, erfüllet, versammelt, regieret, geheiliget (s.
vollkommen ), werdet durch ihn zu allen guten Einsichten und Fertigkeiten belebt, wie der Leib von dem Haupte; was er V. 19. sagt, von
welchem der gantze Leib Handreichung empfähet. Hierzu kömmt
Die Wahrnehmung, daß der Apostel in beyden Briefen, an die Epheser und Colosser, durch Abhandlung derselben Materie und mit Beybehaltung derselben Haupt-Ausdrücke sich immer selbst erklärt. Zum Ueberfluß und anderweitigem Gebrauch, will ich doch mit einer kurzen Vergleichung beyder in Beschreibungen und Ermahnungen beschließen.z
imz1 Briefe an die Epheser.
|
imz1 Briefe an die Colosser.
|
I, 4. Daß wir sollten seyn heilig und unsträflich vor ihm. |
I, 22. Auf daß er euch darstellte heilig und unsträflich vor ihm selbst[.]cfz2 |
– 7. An welchem wir haben die Erlösung durch sein Blut,z2 nemlich die Vergebung der Sünden. |
– 14. An welchem wir haben die Erlösung durch sein Blut, nemlich die Vergebung der Sünden. |
– 10. Auf daß alle Dinge /fzusammen ver|z41°|fassetf\ ∥f3 (unter ein Haupt gebracht) würden, beydef4das im Himmel und auf Erden ist, durch ihn selbst. |
– 16. Durch ihn ist alles geschaffen, das |z41| im Himmel und auf Erden ist. – Es ist alles durch ihn und zu ihm (zusammengefaßt, unter ein Haupt gebracht) geschaffen. |
|f227°|/z– 8.z\ ∥z5 Durch allerley Weisheit und Klugheit. |
|f227|/z– 9.z\ ∥z2 In allerley geistlicher Weisheit und Verstand. |
– 15. 16. 17. Darum auch ich, nachdem ich gehörtcz6 habe von dem Glauben bey euch an den Herrn Jesum,ef7 und von eurer Liebe zu allen Heiligen, höre ich nicht auf zu danken für euch, und gedenke eurer in meinem |c161°||d225°||e225°| Gebet, daß der Gott unsers Herrn Jesu Christi, der Vater der Herrlichkeit, gebe euch den Geist der Weisheit und der Offenbarung zu seinerz8 selbst Erkenntniß. |
– 3. 4. 9. Wir beten allezeit für euch, nachdem wir gehört haben von eurem Glauben an ChristumJesum,ef2 und von der Liebe zu allen Heiligen. – Hören wir nicht auf für euch zu beten, daß ihr erfüllet werdet mit |c161| |d225| |e225| Erkenntniß seines Willens. |
– 22. 23. Und hat alle Dinge unter seine Füße gethan, und hat ihn gesetzt zum Haupt der Gemeine über alles, welche da ist sein Leib, |z42°| nemlich die Fülle des, der alles in allem erfüllet. ∥f9 |
– 17. 18. 19. Er ist vor allen, und es bestehet alles in ihm. Und er ist das Haupt des Leibes, nemlich der Gemeine – daß |z42| in ihm alle Fülle wohnen sollte. |
|f228°|II.f10 1. 5. Da ihr todt waret in Sünden, hat er uns sammt Christo lebendig gemacht. |
|f228|II.f2 13. Und hat euch mit ihm lebendig gemacht, da ihr todt waret in Sünden. |
– 14. Er ist unser Friede, der aus beyden eins gemacht hat,f11 und hat abgebrochen den Zaun, der dazwischen war, indemz12 daß er durch sein Fleisch wegnahm die Feindschaft, nemlich das Gesetz, so in Geboten gestellt war etc. ∥f13 |
– 14. Und hat ausgetilget die Handschrift,z2 die wider uns war, welche durch Satzungen entstandcz2, und uns entgegen war, und hat sie aus dem Mittel gethan. |
|c162°||d226°||e226°|/fzII. 15.fz\ ∥fz14 Daß er aus zweyen einen neuen Menschen in ihm selber (durch sich selbst) schaftef15, und Friede machte. |
|c162| |d226| |e226|/ff\ ∥f2 Durch ihn ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist. |
– 16. Durch dasCreuzz16. |
– 14. Und hat ausgetilget die Handschrift,z1 die wider uns war, welche durch Satzungen entstandcz1, und uns entgegen war, und hat sie aus dem Mittel gethan./fII. 14.f\ ∥f2 An das Creuz geheftet. |
– 21. Auf welchem der ganze Bau in einander gefügt, wächst zu einem heiligen Tempel. |
– 19. Aus welchem der ganze Leib durch Gelenke – sich an einander erhältcz2, und also wächst zur göttlichen Größe. |
|z43°|III.f17 2. 3. 4. 5. 7. Nachdem ihr gehörtcz18 habt von dem Amt der Gnade Gottes, die |f229°| mir an euch gegeben ist; daßf19 mir ist kund worden dieses Geheimniß durch Offenbarung. – – Welches nicht kund gethan ist in den vorigen Zeiten den Menschenkindern, als es offenbaret ist seinen Aposteln. – Daßz20 die Heyden Miterben seyn, und mit eingeleibet – durch das Evangelium, deßz21 ich ein Diener worden |c163°||d227°||e227°| bin, nach der Gabe der Gnade Gottes. |
|z43|I.f2 25. 26. 27.Welcherz2 ich ein Diener worden bin, nach dem göttlichen Predigt|f229|amt (Gabe aus der Gnade Gottes, Amt der Gnade Gottes), das mir gegeben ist unter euch, daß ich das Wort Gottes reichlich predigen soll; nemlich das Geheimniß, das verborgen gewesen istz2 von der Welt und von den Zeiten her, nun aber offenbaret ist seinen Heiligen, welchen Gott hat kund thun wollen, welches da sey |d227| |e227| der |c163| herrliche Reichthum dieses Geheimnisses unter den Heyden etc. |
/zIII.f22 9.z\ ∥z23 Der alle Dinge geschaffen hat, durch Jesum Christ. |
– 16. Durch ihn ist alles geschaffen, das |z41| im Himmel und auf Erden ist. – Es ist alles durch ihn und zu ihm (zusammengefaßt, unter ein Haupt gebracht) geschaffen./zI.f2 16.z\ ∥z2s.f2 vorher. |