Die interaktive textkritische Ansicht setzt eine
Bildschirmbreite von mind. 768px voraus.
Bitte verwenden Sie einen entsprechend breiten Bildschirm,
um diese Ansicht in vollem Umfang nutzen zu können.
K.
Kameel,Matth. 19, 24.
Editorische Korrektur von: Matth. 19. 24. (f)
wollen Einige nach einer im Grundtext um einen Buchstaben veränderten Lesart lieber Schiffseil übersetzen. Allein man hat |d322||e322|auch sehr richtig erinnert, daß theils dieselbe Vergleichung mit dem Kameel bey andern jüdischen Schriftstellern und ähnliche in griechischen vorkommen, theils das Zeitwort durchgehen im Griechischen nie von einer leblosen Sache gebraucht
Editorische Korrektur von: gebrancht (e)
werde; vergl.
Abkürzungsauflösung von "vergl.": vergleiche, verglichen
|f327|Matth. 7, 13. und
den Wetstein . Nur würde ich mit diesen so etwas nicht zu den hyperbolischen Ausdrücken der Orientaler rechnen. Es ist allgemeine Sprachart, die Unmöglichkeit einer Sache stark auszudrücken, das Undenkbarste in einem andern Fall damit zu vergleichen.
Kammer bedeutet Röm. 13, 13. den unehelichen Beyschlaf, und sollte geradezuHurerey übersetzt seyn.
|c257|Kampf,Kämpfen. Es ist ausgemacht, daß mit diesen Wörtern in den apostolischen Briefen die standhafte Erduldung der damaligen Religionsdrückungen sehr lebhaft bezeichnet werde. Daher wird ab√ dieselbe nicht nur schlechthin ein Kampf, sondern auch mit einem Zusatz, der Kampf des Glaubens, d. i.
Abkürzungsauflösung von "d. i.": das ist
der Religion, genannt 1 Tim. 6, 12. Seinen guten Kampf nennt, denke ich, Paulus 2 Tim. 4, 7. die Entschlossenheit, dem Judenthum mit allen äußerlichen Vortheilen in demselben zu entsagen, und das Evangelium zu verkündigen; dann den Lauf, die Führung seines apostolischen Amts; den Glauben seine in demselben bewiesene beharrliche Treues.
Abkürzungsauflösung von "s.": siehe
Glaube .
Kelch. Bildlich sind das, nach einer den Juden sehr gemeinen Vorstellungsart, Leiden und TrübsaleMatth. 26, 39. 42.Marc. 14, 36.Luc. 22, 42. – Matth. 20, 22. 23.Marc. 10, 38. 39.Joh. 18, 11. Die Vergleichung ist hergenommen von einem |a250||b250|GlasbittrerArzney, welches |d323||e323| einem Kranken gereicht wird
Editorische Korrektur von: wirb (b)
, und daher ist Ps. 116, 13. der Kelch des Heils, die gesundmachende Arzney.
|f328|Ketzerisch. So wird Tit. 3, 10. der jüdischgesinnte Christ genannt nach v.
Abkürzungsauflösung von "v.": Vers
9. Ueberhaupt aber ist es ein jeder, dem es darum zu thun ist, eine eigneReligionsparthey zu stiften. Davon sollte man in der Christenheit nichts wissen; es sollte nicht der eine sagen,
ich bin Paulisch , der andre, |c258| ich bin Apollisch , und ein dritter, ich bin Kephisch –
Kind, hat, außer der gewöhnlichen, noch folgende Bedeutungen im Neuen Testament:
NachkommeJoh. 8, 39.wie überhaupt in der RedartKinderAbrahams .
EinwohnerMatth. 23, 37.
Verwandter, und nach dieser Bedeutung dient es zu mancherley Umschreibungen, z. E.
Abkürzungsauflösung von "z. E.": zum Exempel
Kinder des ReichsMatth. 13, 38.d. i.
Abkürzungsauflösung von "d. i.": das ist
ab√ Menschen, die Theil daran haben; Kinder der Bosheit, ebendas.
Abkürzungsauflösung von "ebendas.": eben daselbst
Kind der HöllenMatth. 23, 15.Kind des TeufelsApostg. 13, 10.1 Joh. 3, 10.Kind des VerderbensJoh. 17, 12. nach dem Grundtext, und 2 Thess. 2, 3.– eins wie das andre, ein durchaus verderbter, boshafter, Mensch, der Bösewicht, wie in der letzten Stelle; Kinder des UnglaubensEph. 2, 2.5, 6. die Ungläubigen; Kinder des Zorns, s.
Abkürzungsauflösung von "s.": siehe
Na|a251||b251|tur,Zorn . Kinder dieser Welt – Kinder des LichtsLuc. 16, 8. jene, geschäftkluge Menschen, diese die Schüler
Editorische Korrektur von: Schuler (e)
der Wahrheit und Religion; Kind des FriedensLuc. 10, 6.
Editorische Korrektur von: Luc. 10, 1. (b)
(Matth. 5, 9.) ein liebreicher, freundlicher, |f329|gastfreyer, Mensch (s.
Abkürzungsauflösung von "s.": siehe
Friede ). Ich verstehe nemlich die Worte so; „wenn ihr |d324||e324| in ein Haus kommt, so sprecht: Es gehe diesem Hause wohl, grüßet es freundlich; wenn nun daselbst ein freundlicher, gastfreyer, Mensch wohnet, so wird er euren
Editorische Korrektur von: euten (digital)
Gruß annehmen, (euer Friede wird auf ihm ruhen); wo aber nicht, so wird er euch wieder abc√ den Abschied geben (euer Friede wird sich |c259| wieder zu euch wenden);“Doch kann es freylich abc√ nach der Sprache auch einen des Guten würdigen Menschen bedeuten.Kinder des LichtsJoh. 12, 36.glücklicheMenschen; auf daß ihr glückliche Menschen werdet: dagegenEph. 5, 9.1 Thess. 5, 5. der Erleuchtungen des Evangelii gewürdigte Menschen.s.
Abkürzungsauflösung von "s.": siehe
Licht .Kinder im Himmel und auf Erden Eph. 3, 15. Das Wort, welches hier im Griechischen gebraucht wird, hat Luther Luc. 2, 4.
Editorische Korrektur von: Luc. 2. 4. (b)
richtiger Geschlecht, Familie, übersetzt. Das nun vorausgesetzt, was ich vorher von dem besondern GebrauchPauli bemerkt habe, unter Himmel undErde Juden und Heyden zu verstehen, würde ich hier übersetzen: welchem alle Geschlechter der Menschen ihr Daseyn und ihre Fortdauer zu danken haben.
KinderGottes. Dies scheint mir nicht durchaus in den Schriften des Neuen Testaments denselben Sinn zu haben, und oft nichts weiter anzuzeigen, als den Christen,dereine Religionbekennt, welche ihm einen freyen Zutritt zu Gott verstattet. Diese Bedeutung, denke ich, veranlasse Paulus selbst Röm. 9, 8. und bediene sich derselben Röm. 8, 14. 16. 17. 21.Gal. 3, 26.4, 6. 7. so wie Johannes 1.Br.
Abkürzungsauflösung von "Br.": Brief
k.
Abkürzungsauflösung von "k.": Kapitel
3, 1. 2.5, 2. |f330| Ich würde es also nur Matth. 5, 9.Luc. 6, 35. in dem Verstande, gottgefälligseyn,
Editorische Korrektur von: seyn. (b)
wirklich mit |d325||e325| Wohlgefallen von ihm betrachtet werden, annehmen. So unterscheidet auch Paulus das, Kinder Gottes, ohne Zusatz, von dem, unsträfliche KinderGottes,Phil. 2, 15.Dies gilt nun auch von
|c260|Kindschaft; daß es bloß den äußern Vorzug eines Christen, in Ansehung seines Bekenntnisses einer bessern Religion, mit Einem Wort, das Christenthum bedeute, Röm. 8, 15. (nach dem Grundtext) Gal. 4, 5.Eph. 1, 5.undRöm. 8, 23. den völligen ungestörten Genuß desselben, vergl.
Abkürzungsauflösung von "vergl.": vergleiche, verglichen
Klein. Der kleinste im Himmelreich istMatth. 5, 19.nach einem durch die vorhergehende Erwähnung des unter den Juden so geachteten kleinsten Gebots veranlaßten Wortgebrauch, der unwürdigste (er wird so wenig geachtet seyn im Himmelreich, als er das ihm so scheinende kleinste Gebot achtet) und also im Gegensatz groß, der Würdigste.
(Luc. 12, 28.) 14, 31.16, 8. So hat schonLuther selbst übersetzt 1Thess. 5, 14.
z√
|d326||e326|KnabeLuc. 7, 7. nach dem alten deutschen Sprachgebrauch Knecht.
|a253||b253|Knechte. Hierunter sind allezeit im Neuen Testament, sowohl im eigentlichen als uneigentlichen |c261|Gebrauch des Worts, Leibeigne, nach den damaligen Sitten, zu verstehen: Siehe 1 Tim. 6, 1.und Wohlthat.
Knechte der Menschen, sind 1 Cor. 7, 23. diejenigen, welche sich nach andrer verderbten Neigungen bequemen, oder überhaupt in den wichtigsten Angelegenheiten, auch in Dingen der Religion und des Gewissens, sich in ihrem Urtheile und ef√ Verhalten ganz von andern regieren lassen. Es ist eine beyläufige und durch das KnechteChristi im vorhergehenden Vers veranlaßte Erinnerung – „ist jemand bey seinem Uebertritt zum Christenthum ein Leibeigner gewesen (und kann v.
Abkürzungsauflösung von "v.": Vers
21. seine Freyheit nicht erhalten) der tröste sich damit, daß er durch Christum von grösseren Beschwerden frey worden ist; ist aber jemand als ein freyer Mensch übergegangen, der bestrebe sich um so mehr Christo und seinem Evangelium unterthänig zu seyn. Ja, da er euch die wahre Freyheit so theuer erworben hat, so behauptet sie auch und richtet euch nicht nach dem grossen Hauffen der Unweisen und Lasterhaften.“ Sonst mangelt es in den Geschichtsschreibern der damaligen auch späterer Zeiten nicht an Beweisen,
daß christliche Knechte |f332| heydnischen Herren dienten: s.
Abkürzungsauflösung von "s.": siehe
den Tacitus in den Annalen 14, 44.
Knie,s.
Abkürzungsauflösung von "s.": siehe
beugen .
Kohlen,feurigeRöm. 12, 20.nachSprüchw. 25, 22.
Editorische Korrektur von: Sprüchw, 25, 22. (e)
Sie auf das Haupt eines andernsamm|d327||e327|len, oder vielmehr, wie es in der letztern Stelle heißt,häufen, ist nach meiner gegenwärtigen Ueberzeugung, soviel als ihn äußerstbeschämen, |c262| feuerroth machen, wie es die Folge seyn würde, wenn man jemand eine glühende Kohlpfanne auf das Haupt setzte.
z√
Kommen; zu GottEbr. 11, 6.7, 25., eigentlich nach dem Grundtext, zu ihm nahen,hinzutreten,d. i.
Abkürzungsauflösung von "d. i.": das ist
ein wahrhafter Anbeter seyn; zum VaterJoh. 14, 6. oder auch zuChristo Joh. 5, 40.6, 35.
Editorische Korrektur von: 6, 6, 35. (a)
37. 44. ein Bekenner des Evangelii werden: s.
Abkürzungsauflösung von "s.": siehe
Wohnung .
König.Ich bemerke hier nur, daß Jesus selbst sich nie einen König
Editorische Korrektur von: Konig (e)
genannt hat, oder auch nur diesen Titel von andern angenommen, ohne sogleich die Erklärung hinzuzusetzen (Joh. 18, 36. 37.), die einzige Unterredung mit dem Nathanael ausgenommen, Joh. 1, 49. Und doch könnte man auch hier annehmen, daß die Billigung des Bekenntnisses des Nathanael mehr auf das – du bist Gottes Sohn – gerichtet gewesen.
Editorische Korrektur von: gewesen, (e)
Die Apostel nennen ihn eben so wenig einen König im eigentlichen dogmatischen Styl; daher auch Offenb. 17, 14.19, 16. schon um deswillen hieher nicht gehört.
Wenn die Christen Offenb. 1, 6.5, 10.
Editorische Korrektur von: 5, 12. (ef)
Könige heißen, so sieht man wohl, daß damit auf die in dem ganzen Buch zum Grund liegende
Idee eines tausendjährigen Reichs gesehen werde.
|f333|z√aller Könige, 1 Tim. 6, 15. ist Gott nach einer den Juden sehr gewöhnlichen Formel, die auch beym
Editorische Korrektur von: beyn (e)
Philovorkömmt; z[.] E.
Abkürzungsauflösung von "z E.": zum Exempel
in der Schrift von den zehn Geboten.
|d328||e328|Königischer,
ein Hofbedienter des Herodes ,Joh. 4, 47. 49.und in diesem Verstande kommt das |c263| Wort auch
beym Josephus vor; z. E.
Abkürzungsauflösung von "z. E.": zum Exempel
von dem jüdischen Kriege I. 13, 1.
|a254||b254|Königlich. Königliches Gesetz ist ein
Reichsgrundgesetz, oder auch das vortreflichsteJac. 2, 8. Königliches Priesterthumab√1 Petr. 2,
Editorische Korrektur von: 1 Petr, 2, (e)
9.s.
Abkürzungsauflösung von "s.": siehe
Priesterthum .
Kraft,Ebr. 7, 16s.
Abkürzungsauflösung von "s.": siehe
leben – der Sünde, s.
Abkürzungsauflösung von "s.": siehe
Stachel .
Kräfte,des Himmels,Matth. 24, 29.Marc. 13, 25.Luc. 21, 26. sind, was sonst im A. T.
Abkürzungsauflösung von "A. T.": Altes Testament
das ganze Heer des Himmels heißt, und ist diese Redart auch 1Chron. 13, 8.
Editorische Korrektur von: Cor. 13, 8. (e)
Nehem. 9, 6.z√ von dem griechischen Uebersetzer in jenen Ausdruck verwandelt worden. Nur denke ich nicht, daß man die Sterne verstehen könne, da sie gleich vorher besonders genannt worden, und halte es für eine |z76|Beschreibung
Editorische Korrektur von: Bescheibung (e)
der Blitze, des Donners, Hagels, daß der Sinn wäre: alleElemente werdendurcheinandergehen. Das Ganze ist am Ende eine sehr lebhafte Vorstellung der völligen Verwüstung des jüdischen Landes.
z√
Krebs.Eph. 6, 14.1 Thess. 5, 8. übersetzt Luther das griechische Wort nach dem damaligen Sprachgebrauch der Deutschen sehr richtig. So nannte man nemlich wegen der Aehnlichkeit der Figur,
was wir gewöhnlicher einen Harnisch nennen.
|f334|Kreuz
Editorische Korrektur von: Kruz (e)
,kreutzigen. Die Stellen bedürfen keiner Erläuterung, in welchen von dieser eigentlichen Todesart Jesu die Rede ist. Ich bemerke also hier nur diejenigen, in welchen man entweder die Religionsdrückungen der damaligen Zeiten, |d329||e329| oder die Lehre vom KreutzestodChristi , und |c264| unter kreutzigen, gekreutzigetseyn, werden, eine Entsagung, Verwerfung, gewisser Dinge verstehen muß.
⌇⌇ab Zu der ersten Ordnung gehören Matth. 10, 38.16, 24.
Marc. 8, 34. (10, 21.) Luc. 9, 23.14, 27.Phil. 3, 18. – Viele leben ganz irrdisch gesinnt, die ich euch schon beschrieben habe, und es jetzt auch nicht ohne Thränen thue, die Feinde (meine ich) des KreutzesChristi , d. i.
Abkürzungsauflösung von "d. i.": das ist
die weichlich wollüstigen Seelen, die um der christlichen Lehrewillen gar nichts dulden wollen. – Gal. 6, 12. – |a255||b255| Damit sie ja nicht etwa, wie Jesus , verfolgt werden, und auf eine ähnliche Weise a√ um der Religion willen leiden müssen: v.
Abkürzungsauflösung von "v.": Vers
14. siehe gleich nachher . Es ist also ein Mißbrauch des Worts, jedes gemeine Uebel des Lebens gleichKreutz und Leiden zu nennen; s.
Abkürzungsauflösung von "s.": siehe
Leiden .
Die Stellen der zweyten Art sind 1 Cor. 1, 17. 18. 23. Ich übersetze und umschreibe: – Er hat mich gesandt, das Evangelium zu predigen, nicht mit klugen Worten, so daß ich, um den Jüdischgesinnten gefällig zu werden, zweydeutig reden sollte, und es verbergen, daß das ganze Judenthum aufgehoben sey; damit das KreutzChristi nicht zunichte werde, und er nicht ganz vergeblich gestorben sey (Gal. 2, 21). Denn, das weiß ich wohl, die Lehre vomKreutz, |f335| und daß der Jesus , der die bessere Religion einführen sollen, doch einen so schmählichen Tod habe leiden müssen, ist den Ungläubigen eine lächerliche Sache – Wir predigen, daß Jesus gestorben sey, und ein so trauriges Schicksal gehabt |c265||d330||e330| habe, den Juden zum grösten Verdruß, die sich nicht gerne möchten vorwerfen lassen, einen Unschuldigen und noch überdem um sie so hochverdienten Herrn getödtet zu haben etc.
Abkürzungsauflösung von "etc.": et cetera
– Doch leidet es auch der Zusammenhang und die Bemerkung, daß Christus oft die LehreChristi selbst bedeutet, jedesmal die Lehre desJesu, dergekreutzigetworden, zu verstehen;
wie auch Theophylact|a256||b256| beym 18. v.
Abkürzungsauflösung von "v.": Vers
es ausdrücklich so erklärt: Und so würde der Verstand des 17. ef√seyn: wir bedienen uns nicht beredter Vorstellungen, damit es nicht das Ansehen gewinne, als ob wir selbst der Lehre Jesu nicht ihre eigne grössere Kraft zutrauten.
Aussprüche der dritten Gattung sind Gal. 2, 19.
Editorische Korrektur von: Gal. 2, 9. (b)
Gal. 2, 19.
Editorische Korrektur von: Gal. 2, 1. 9. (c)
Gal. 2, 19.
Editorische Korrektur von: Gal. 2. 19. (e)
20. – Ich bin durchs Gesetz dem Gesetz gestorben (ich habe der Mosaischen Kirchenordnung Abschied gegeben, indem sie mir keine wahre Heiligung und Beruhigung verschafte), damit ich Gott lebe (mich bloß gottgefälliger Gesinnungen nach der Lehre Christi befleißige);ich bin mitChristogekreutzigt (und bin daher gleich Christo ein Verworfner in den Augen der Juden) –Gal. 6, 14. (13.) Jene rühmen sich, daß sie euch zur Beschneidung überredet haben (s.
Abkürzungsauflösung von "s.": siehe
Fleisch ), damit sie nicht (12.) von den Jüdischgesinnten mit Jesu verfolgt werden. Aber meingröster Ruhm ab√ sey der, um der Verwerfung aller jüdischen Gebräuche willen mit Christo leiden zu |f336| müssen, durch dessen Evangelium mir schon längst jene Jüdischgesinnten
Editorische Korrektur von: (Jüdischgesinnten (b)
(s.
Abkürzungsauflösung von "s.": siehe
Welt ) verhaßt sind, so wie ich es ihnen bin. Ich trage daher kein Bedenken, 1 Cor. 2, 2. hiermit zu vergleichen, daß abc√ auch hier der Sinn sey: Ich setze meine gröste|c266||e331| Wissenschaft |d231[!]| in meinen, den ähnlichen Schicksalen, die Jesus der Gekreutzigte gehabt hat. – Röm. 6, 6.Gal. 5, 24., wo die Erklärung bereits allgemein entschieden ist.
|a257||b257|Krone ist bildlich die Belohnung1 Cor. 9, 25.2 Tim. 4, 8.1 Petr. 5, 4.Jac. 1, 12. weil die einmal angefangne oder auch nur mit einem Wort (wie in der letzten Stelle, bewährt seyn) angedeutete Vergleichung ab√ Anlaß gab, nun auch den
Editorische Korrektur von: der (d)
Lohn der Standhaftigkeit im Christenthum mit den Kronen, die den Kämpfern zum Preis ausgetheilt wurden, zu vergleichen.
wollen Einige nach einer im Grundtext um einen Buchstaben veränderten Lesart lieber Schiffseil übersetzen
Für die Lesart κάμιλος (Seil) statt κάμηλος (Kamel) bei Mt 19,24 bezieht Teller sich auf Wettsteins Novum Testamentum (vgl.
und die folgende Erläuterung
): Bd. 1, 1751, 451. Vgl. dazu die folgende Erläuterung.
den Wetstein
Der Schweizer Theologe und Sprachwissenschaftler Johann Jakob Wettstein (1693–1754) hatte bereits während seines Studiums in Basel Zugang zu neutestamentlichen Handschriften, die sein Lebenswerk prägen sollten. In seiner Dissertation 1713 verteidigte er die variae lectiones gegen die These, sie würden die Autorität der Schrift infrage stellen. Nach Bildungsreisen u.a. durch Frankreich und England arbeitete er zunächst als Feldprediger eines schweizerischen Regiments in Holland, ehe er 1717 Diakon an der Leonhardkirche in Basel und 1720 Pfarrer vor Ort wurde. 1729/1730 gipfelte ein Konflikt mit der Basler Orthodoxie in seiner Entlassung. Wettstein verließ die Stadt daraufhin gen Amsterdam, wo er zunächst eine Stelle als Adjunkt und schließlich als Professor am Amsterdamer Remonstrantenkollegium antrat. Seiner zur damaligen Zeit an Ausführlichkeit unübertroffenen textkritischen Ausgabe des Neuen Testaments (vgl.
) gab Wettstein seine Prolegomena Ad Novi Testamenti Graeci Editionem Accuratissima bei, die bereits 1730 erstmals anonym erschienen waren und von Semler 1764 abermals herausgegeben wurden.
ich bin Paulisch, der andre, ich bin Apollisch, und ein dritter, ich bin Kephisch
Vgl. 1Kor 1,12. In der korinthischen Gemeinde scheint es Parteiungen gegeben zu haben, die sich jeweils auf eine Gründergestalt beriefen. Paulus missbilligt diese Entwicklung mit der rhetorischen Frage: „Ist Christus etwa zerteilt?“ (V. 13). Teller überträgt gerade in der Hinzufügung der sechsten Auflage diese Figur auf die unterschiedlichen Konfessionen der Christenheit. Die Unterscheidung zu den „Evangelisch-Reformirten“ (f328 ) löst er zwar nicht auf, scheint aber die Verbindung stärker betonen zu wollen als die Unterscheidung. Das könne man begrifflich ausdrücken, indem man auf die Selbstzuschreibung „Lutheraner“ verzichte.
selbst nach dem Religions-Frieden
Gemeint ist der Westfälische Friede von Münster und Osnabrück, der am 24.10.1648 offiziell den Dreißigjährigen Krieg beendete. In Ergänzung zum Augsburger Religionsfrieden von 1555 schloss die konfessionelle Souveränität der Territorien nun explizit auch die Reformierten mit ein. Außerdem wurden das ius reformandi und ius emigrandi von 1555 insofern weiterentwickelt, als der Konfessionswechsel des Landesherrn nicht mehr automatisch die Religionsausübung der in seinem Herrschafsgebiet befindlichen Bürger beeinflusste. Alle Reichsgremien wurden von nun an paritätisch besetzt.
um sich von den Samaritern desto mehr zu unterscheiden
In der neueren Forschung unterscheidet man zwischen Samariern, die primär die sozio-politische Bevölkerung der ehemaligen Provinz Samaria bezeichnen, und den Samaritanern, mit denen eine religiös distinkte Gruppe gemeint ist, die sich in Abgrenzung zum Jerusalemer Judentum verstand. Der Begriff Samariter ist heute wissenschaftlich nicht mehr gebräuchlich. Für Teller stellt er sicherlich ein Synonym zu Samaritaner dar. Kultisch zeichnete diese vor allem eine Hochschätzung des Berges Garizim als Kultort (vgl. Dtn 11,29) aus und eine Alleinverehrung des Pentateuchs als Offenbarungsdokument. Der Samaritanische Pentateuch enthält – neben anderen Varianzen gegenüber dem masoretischen Text – als zehntes Gebot des Dekalogs (vgl. Ex 20,17; Dtn 5,22) eine Kultgründungsanweisung Gottes für den Garizim. Josephus berichtet, die Samaritaner hätten sich gegenüber Antiochus IV. Epiphanes (gest. 164 v. Chr.) ethnisch von den Jerusalemern losgesagt, um nicht als Juden missverstanden zu werden und somit analoge Repressalien zu erleiden (vgl. Ios. ant. Iud. XII, 5,5 [257–264]; vgl auch 2Makk 6,1–3). Tellers Vermutung, die Juden hätten sich in Abgrenzung zu den Samaritanern Kinder Abrahams genannt (z73, beim Zusatz „Kind“), dürfte im Sinne von „wahre Kinder Abrahams“ gemeint sein, denn es gibt keine Hinweise dafür, die Samaritaner hätten sich von einem anderen Stammvater hergeleitet. Während der hasmonäischen Herrschaft zerstörte Johannes Hyrkan I. (gest. 104 v. Chr.) das samaritanische Heiligtum 111 v. Chr. (vgl. ant. Iud. XIII, 9,1 [254–258]). In neutestamentlicher Zeit lässt sich eine offene Feindschaft zwischen Juden und Samaritanern nachvollziehen (vgl. Mt 10,5; Lk 9,52–54; ant. Iud. XVIII, 2,2 [29f.]).
1. Cor. 13, 11. will Clemens von Alexandrien in seinem catechetischen Unterricht im 1. Buch S. 117. 118. von dem Zustand des Apostels im Judenthum
Teller meint mit „catechetischen Unterricht“ Clemens’ Werk Παιδαγωγός (Paedagogus; vgl.
): Paed. I, 33,1–4. Die Seitenangabe bezieht sich auf den ersten Band der Potterschen Werkausgabe (vgl.
).
hatte Luther zuerst in der Ausgabe von 1522. […] übersetzt
Vgl.
.
daß christliche Knechte heydnischen Herren dienten: s. den Tacitus in den Annalen 14, 44.
Publius Cornelius Tacitus (ca. 55–116) legte unter den Flavianern eine erfolgreiche senatorische Karriere hin (88: Praetor; 97: Konsul; 112: Prokonsul in Provinz Asia). Nach der Ermordung des Kaisers Domitian (51/81–96) durch Verschwörer aus dem engsten Hofkreise nutzte Tacitus seine schriftstellerische Tätigkeit, um den Einfluss des Kaisertums auf die Herrschenden genau zu untersuchen. In diesem Zuge entstanden zunächst die Historiae (105–109), eine Darstellung des flavianischen Herrschergeschlechts (69–96). Die anschließenden Annales bzw. Ab Excessu Divi Augusti (110–120) sind der julisch-claudischen Herrschaftslinie gewidmet. Sie schildern die Ereignisse von der Krönung des Tiberius (14 n. Chr.) bis zum Tod Neros (68). Für christliche Schriftsteller wie Orosius von Braga (ca. 385–418) oder Sidonius Apollinaris (403/431–480/490) war Tacitus eine wichtige Bezugsgröße. Im Späthumanismus des 16./17. Jahrhunderts erfuhren die Geschichtswerke des Tacitus eine neue Rezeptionsblüte, vor allem in Verbindung mit den Gedanken des politischen Philosophen Niccolò Machiavelli (1469–1527). – Aus den Reihen der Neologen gab Carl Friedrich Bahrdt 1781 eine zweibändige deutsche Übersetzung des Tacitus heraus. – In ann. XIV, 44 (größere Einheit: XIV, 42–45) deutet nur folgende Äußerung die Möglichkeit christlicher Sklaven an: „Postquam vero nationes in familiis habemus, quibus diversi ritus, externa sacra aut nulla sunt [...]“ („Nachdem wir nun tatsächlich Fremdvölker in den Familien haben, mit anderem Brauchtum, fremden Kulten oder keinen [...]“).
Idee eines tausendjährigen Reichs
Vgl. dazu Offb 20 (v.a. V. 6). Angelehnt an diese Stelle entwickelte sich das Theologumenon des Chiliasmus (χίλια – tausend), das die Vorstellung einer innerweltlichen Friedensherrschaft der Christen vor dem Weltende bezeichnet. In der Kirchengeschichte wurden chiliastische Vorstellungen immer wieder vertreten (z.B. von Joachim von Fiore, den ersten Taboriten, Thomas Müntzer) und bekämpft (z.B. von Thomas von Aquin, CA 17). Während die lutherische Orthodoxie an der Verwerfung im Zuge von CA 17 festhielt, erfuhr der Chiliasmus vor allem im Pietismus eine gemäßigte (Spener, Bengel, Oetinger) oder auch radikale Neubelebung (z.B. Johanna Eleonora und Johann Wilhelm Petersen). – Teller hat dieses Lehrstück bereits in seinem LB abgelehnt: vgl. aaO 601.
Philo [...] in der Schrift von den zehn Geboten
Gemeint ist die Wendung „βασιλεὺς βασιλέων“ (decal. 10 [41]) aus Philos Περὶ τῶν δέκα λογίων ἃ κεφάλαια νόμων εἰσίν (De Decem Oraculis Quae Sunt Legum Capitula; kurz: De Decalogo). Die Werkangabe in den Zusätze[n] ist noch genauer: „S. 187. des 2. B. der Mang. Ausgabe“ (z75 ; vgl.
).
ein Hofbedienter des Herodes
Vgl.
.
beym Josephus vor; z. E. von dem jüdischen Kriege I. 13, 1.
Zum Werk: vgl.
. Gemeint sind die „βασιλικοί“ im angegebenen Abschnitt.
Reichsgrundgesetz
Damit ist ein gemeinsamer Beschluss von Kaiser und Reichsständen gemeint, der allgemeine Verbindlichkeit im ganzen Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation im Sinne eines Verfassungsgrundsatzes beanspruchen konnte. Dazu zählen z.B. die Aurea Bulla (Goldene Bulle) – ein kaiserliches Gesetzbuch von 1356, das u.a. bis 1806 die Wahlmodalitäten im Reich regelte –, die Reichsabschiede, der Westfälische Friede oder die Capitulationes Caesareae (kaiserliche Wahlkapitulationen; Zusagen für den Fall der Wahl).
was wir gewöhnlicher einen Harnisch nennen
Im 15. Jahrhundert entwickelte sich die Plattenrüstung insofern weiter, als sie in Anlehnung an die Panzerung bestimmter Schalentiere in sogenannten Geschüben konstruiert wurde. Man schob verschiedene Metallversatzstücke wie einzelne Glieder unter- oder übereinander, vergleichbar mit den Beinen eines Krebses. Diese Verbindung war den Bauern scheinbar bewusst, da damals der Begriff „Krebs“ dafür gängig war und so auch als „Krebs der gerechtigkeit“ (Eph 6,14) in Luthers Übersetzung Einzug fand.
Marc. […] (10, 21.)
Im Wettstein (vgl.
) gehört „ἄρας τόν σταυρόν“ („Nimm das Kreuz auf dich“) noch mit zum rekonstruierten Text von Mk 10,21: vgl. Bd. I, 1751, 604. Heute wird dieser Teil allgemein als sekundäre Einfügung ausgeschieden.
wie auch Theophylact beym 18. v. es ausdrücklich so erklärt
Theophylakt schreibt in seinem Kommentar zu 1Kor 1,18, dass das Wort vom Kreuz auch „τὸ κήρυγμα τοῦ σταυροῦ, ἤτοι τοῦ Χριστοῦ ἐσταυρωμένου“ (PG 124, 577f. – „die Predigt vom Kreuz, oder von Christus, dem Gekreuzigten“) genannt werden könne.
f:
Grundtexte
f:
Leseart
f:
dagegen
f:
Griechischen
f:
durchgehn
f:
Wetstein [.]
ef:
diesem
f:
Sprechart
c:
gradezu
a:
kämpfen:
b:
Kämpfen:
abc:
werde:
ab:
auch
a:
und
ef:
Glauben, die
ef:
Treue,
c:
das Glauben halten ist schon vorher erklärt worden:
ab:
das Glauben halten ist schon vorher erklärt worden: S.
Abkürzungsauflösung von "S.": Siehe
ab:
Kelch:
abc:
Marci
f:
bitterer
ab:
Psalm
abc:
heilsame Arzney: Diese will der fromme Sänger, der sich auf dem Wege zur Besserung befindet, und Gott dafür dieses Lied singt, im Vertrauen auf die fernere Hülfe Gottes nehmen.
ab:
Ketzerisch:
abc:
jüdisch gesinnte
f:
V.
Abkürzungsauflösung von "V.": Vers
ab:
das
f:
eigene
e:
wißen
f:
andere
e:
Kephisch
Editorische Korrektur von: Rephisch (digital)
.
f:
Kephisch
Editorische Korrektur von: Rephisch (digital)
. Wir also auch nicht uns lutherisch oder Lutheraner, sondern
selbst nach dem Religions-Frieden, Evangelische schlechtweg zum Unterschiede von dem Evangelisch-Reformirten, nennen.
Ich weis aber hier kein bequemeres Wort zu finden, als, Vaterschaft, da der Apostel sagen will, daß nach dem Vaternamen Gottes alle – genannt würden: Diese alle nennt er nun die, die im Himmel und auf Erden sind, nemlich Juden und Heyden, mithin, die ganze Welt: S.
Abkürzungsauflösung von "S.": Siehe
Himmel . Die freye Uebersetzung würde also seyn: |a252||b252| – Durch welchen (durch dessen weise Veranstaltung) alle Väter in der ganzen Welt, Vater, genannt werden.
z:
Kind:Nachkommen bedeutet es auch in der bekannten Benennung KinderAbrahams , die auch oft beym Josephus vorkömmt. Vielleicht hatten die Juden in spätern Zeiten sie sich geläufiger gemacht,
um sich von den Samaritern desto mehr zu unterscheiden.
1. Cor. 13, 11. will Clemens von Alexandrien in seinem catechetischen Unterricht im 1. Buch S.
Abkürzungsauflösung von "S.": Seite
117. 118. von dem Zustand des Apostels im Judenthum verstanden wissen, und vergleicht damit Gal. 4, 1. ff.
Abkürzungsauflösung von "ff.": folgende
a:
Gottes:
b:
Gottes
Editorische Korrektur von: Gotes (digital)
:
f:
N.
ab:
der
f:
bekennet
abcf:
1
f:
K.
Abkürzungsauflösung von "K.": Kapitel
a:
Gottes
bc:
Dieß
f:
Grundtexte
f:
aber
f:
V.
Abkürzungsauflösung von "V.": Vers
abf:
Apostelg.
ef:
1522
ef:
verwandelt; s.
Abkürzungsauflösung von "s.": siehe
dieses .
ab:
ø
z:
Klarheit. Daß dafür in den angezeigten Stellen Herrlichkeit stehen sollte, hat Luther |z74| schon zum Theil selbst erkannt, indem er Joh. 17, 22. in der ersten Ausgabe von 1522. Klarheit übersetzt hatte, wofür er nachher Herrlichkeit abdrucken lassen.
ef:
so viel,
z:
Klein:
f:
Kleinste
z:
Himmelreich,
z:
ist
f:
Unwürdigste
z:
Unwürdigste, so wie der
c:
beßer
z:
besser, kleinmüthig;
z:
28
z:
ø
z:
übersetzt, 1.
z:
Knabe,
a:
Knechte:
b:
Knechte;
f:
N. Testamente
f:
Gebrauche
f:
Leibeigene
ab:
ø
ef:
anderer
ef:
ihren Urtheilen
ef:
in ihren
f:
Leibeigener
f:
V.
Abkürzungsauflösung von "V.": Vers
c:
Freiheit
e:
größeren
f:
größern
ef:
großen Haufen
c:
spätern
f:
Tacitus
ab:
ø
z:
feurige,
z:
vergl.
Abkürzungsauflösung von "vergl.": vergleiche, verglichen
f:
sammeln
z:
richtiger
z:
ø
z:
lezten
z:
ø
e:
Ueberzeugung so viel,
f:
so viel,
f:
ihn äusserst
c:
ein glüendes Kohlfeuer
z:
heißt gewiß nichts mehr und nichts weniger als ihn am empfindlichsten strafen. Man sieht ja wohl, daß es eine sprüchwörtliche Redart gewesen, die man auch bey andern Gelegenheiten gebraucht: Der Vergleichungsgrund ist auch deutlich; denn |z75| empfindlicher könnte wohl keine Strafe seyn, als diese, wenn sie wirklich an jemand vollzogen würde: Es ist hiernächst das, was wir so oft im gleichen Fall sagen, man könnte den nicht beßer strafenetc.
Abkürzungsauflösung von "etc.": et cetera
und endlich so ein vortreflicher Gegensatz beym Salomo:
z:
Die den Rath unapostolisch finden möchten, müßen bedenken, daß ja dadurch dem Feind kein Leid geschieht und der Beleidiger deswegen nicht die Absicht haben soll, dem andern wehe zu thun: Es ist von dem Erfolg die Rede.
ef:
Kommen,
f:
Hebr.
ab:
eigentlich,
a:
hinzutreten
abc:
wahrhaftiger
ab:
S.
Abkürzungsauflösung von "S.": Siehe
ab:
König:
ab:
Stil
z:
ø
z:
ø
z:
König
z:
1.
z:
Formel
cef:
z. E.
z:
vorkommt, z. E.
z:
zehn Geboten, S.
Abkürzungsauflösung von "S.": Seite
187. des 2. B.
Abkürzungsauflösung von "B.": Band
der Mang.
Abkürzungsauflösung von "Mang.": Mangeisch
Ausgabe
ab:
ø
z:
Königlicher
z:
Herodes ; Matth. 8, 5.
z:
ø
ab:
werden die Christen genannt
ab:
9., weil sie einer wie der andre Diener Gottes, des Königs aller Könige, sind: vielleicht soll aber auch hier königlich so viel als, herrlich, seyn;
f:
Hebr.
efz:
16.
z:
Leben .*
z:
Kräfte des Himmels,
c:
Marci
z:
ø
z:
ø
f:
ø
z:
Himmels, nach einem bekannten alttestamentischen Ausdruck, welcher denn 1.